
Webinar (Online-Kurs) mit vielen praktischen Übungen und Fallbesprechungen
Therapeuten ...
Selbstanwender nutzen die Schüßler-Salze für ihre Hausapotheke und helfen damit sich und ihrer Familie.
Unser Ausbildungskonzept ruht auf drei Säulen (Blöcken). Diese sind thematisch abgegrenzt und können in beliebiger Reihenfolge gebucht werden. Für Neueinsteiger und bei beabsichtigter Komplettbuchung empfiehlt sich eine Kursbelegung von Block 1 bis 3.
Dieser Kurs ist noch bis Jahresende als Aufzeichnung buchbar. Die Betreuung bei Fragen zum Kursinhalt erfolgt über unser Schulforum.
Im ersten Block erhalten Sie eine eingehende Einführung in die grundlegenden Prinzipien und Wirkmechanismen der Schüßler-Salze-Therapie. Sie werden detailliert mit den 12 Grundsalzen vertraut gemacht und lernen, wie diese auf ihre besondere Weise eingesetzt werden können, um damit unterschiedliche gesundheitliche Probleme zu heilen.
Im zweiten Block steht die Antlitzdiagnostik im Mittelpunkt. Sie bekommen die charakteristischen Merkmale jedes Grundsalzes im Zusammenhang mit dieser Analysemethode vorgestellt. Darüber hinaus lernen Sie, bestimmte Grundsalze als zusammengehörige Arzneifamilie zu erkennen. Aus diesem Wissen heraus sind sie in der Lage, sich die Anwendungsbereiche selbst abzuleiten und eine Heilmittelwahl sicher und gezielt durchzuführen.
Im dritten Block widmen wir uns den Ergänzungssalzen. Sie werden erfahren, welche entscheidende Rolle diese bei der Verbesserung und Unterstützung der Therapie mit Schüßler-Salzen spielen, insbesondere bei der Behandlung chronischer Erkrankungen. Sie werden lernen, wie Sie diese Ergänzungssalze gezielt einsetzen können, um Ihre Behandlungsstrategien zu optimieren und Heilung nachhaltig zu fördern.
Dieser Ausbildungskurs bietet ein umfassendes Konzept zum Erlernen der biochemischen Heilweise nach Dr. Schüßler. Die Arzneimittelbilder der Grundsalze Nr. 1 bis 12 mit ihren Wirkungen und Indikationen und ihren typischen Antlitzzeichen bilden die zentrale Säule der Ausbildung. Diese wird erweitert durch die Ergänzungssalze Nr. 13 bis 27 und ihren wertvollen Wirkansatz besonders bei chronischen Erkrankungen. Ein vierstufiger Weg zur Heilmittelfindung und ausgiebige Übungen in der biochemischen Antlitzanalyse mit vielen Beispielen aus der Praxis sowie die Betrachtung effektiver Kuren mit Schüßler-Salzen spiegeln den ausgeprägten Praxisbezug Ihrer Ausbildung wider. So ist dieser Ausbildungskurs bestens geeignet für einen grundlegenden Einstieg in die Schüßler-Salze-Therapie wie auch für eine Erweiterung und Vertiefung bereits vorhandener Kenntnisse in der Anwendung von Schüßler-Salzen.
Genau richtig sind Sie hier, wenn Sie sich fragen:
Viele Fragen, auf die im Rahmen dieser Ausbildung theoretische und praktische Antworten gegeben werden sollen.
Block 1, Webinar ab 04.04.2023
Mit Manfred Nistl, Heilpraktiker
Termine und Uhrzeiten:
Bonuspunkte: 7
Fachfortbildungspunkte: 30
5 Termine insges. 7,50 Stunden
150 €
Mindestteilnehmerzahl: 10
BLOCKZIEL
DIE BASIS, 12 SCHÜSSLER-SALZE – DIE GRUNDSALZE
In diesem Ausbildungsblock lernen Sie die Grundlagen der Schüßler-Salze-Therapie sowie die 12 Grundsalze als Heilmittel kennen. Wir befassen uns mit den Heilwirkungen, den typischen Signaturen und Antlitzzeichen, sowie den spezifischen Anwendungsbereichen jedes Mineralsalzes und widmen uns auch sinnvollen Kombinationen einzelner Schüßler-Salze.
Grundlagen der Biochemischen Heilweise
Die Grundsalze – Funktionsmittel Nr. 1 – 12
Block 2, Webinar ab 06.06.2023
Mit Manfred Nistl, Heilpraktiker
Termine und Uhrzeiten:
Bonuspunkte: 7
Fachfortbildungspunkte: 30
6 Termine insges. 9,00 Stunden
150 €
Mindestteilnehmerzahl: 10
BLOCKZIEL
GEMEINSAMKEITEN UND ANTLITZZEICHEN DER GRUNDSALZE,
PRAKTISCHE ANTLITZDIAGNOSE,
KUREN & KOMBINATIONEN
Ausbildungsblock 2 widmet sich insbesondere der biochemischen Antlitzdiagnostik. Diese effektive Methode zur Wahl eines oder mehrerer Schüßler-Salze beruht auf den typischen Antlitzzeichen im Arzneimittelbild der einzelnen Schüßler-Salze. Diese herauszuarbeiten und in ausgiebigen praktischen Übungen im Einzelfall zu erkennen bildet den Schwerpunkt in der biochemischen Antlitzanalyse und dieses Ausbildungsblockes.
Zur Vertiefung der Heilmittelkenntnisse werden im weiteren Verlauf die Grundsalze als Mitglieder von Arzneimittelfamilien und ihren daraus abzuleitenden Anwendungsbereichen betrachtet und sinnvolle Kuren mit Schüßler-Salzen besprochen.
Die Schüßler-Salze als Familien und Gruppen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Praktische Anwendung und bewährte Indikationen
Block 3, Webinar ab 18.07.2023
Mit Manfred Nistl, Heilpraktiker
Termine und Uhrzeiten:
Bonuspunkte: 7
Fachfortbildungspunkte: 30
5 Termine insges. 7,50 Stunden
150 €
Mindestteilnehmerzahl: 10
BLOCKZIEL
DIE SCHÜSSLER-ERGÄNZUNGSSALZE & PRAKTISCHE HEILMITTELFINDUNG MIT ÜBUNGEN
»Quattro stagioni« – keine Pizza, sondern der in diesem Ausbildungsblock vorgestellte vierstufige Weg zum Heilmittel der Wahl in der biochemischen Heilweise nach Dr. Schüßler – eine praktische Strategie zur schnellen und sicheren Heilmittelfindung.
Im Materia-medica-Teil dieses Ausbildungsblockes widmen wir uns den Ergänzungssalzen der Schüßler-Salze-Therapie. Diese Mineralsalze wurden von den Schülern Schüßlers in die Therapie eingeführt. Sie stellen wesentliche Werkzeuge dar, um eine Therapie mit Schüßler-Salzen, insbesondere bei chronischen Erkrankungen, gezielt zu ergänzen.
Ausgewählte Fallbeispiele und Übungen runden diesen Ausbildungsblock praktisch ab.
Die Ergänzungssalze - Erweiterungsmittel Nr. 13 - 27
Die Heilmittelfindung in der Biochemischen Heilweise
Die Live-Unterrichtstermine werden online abgehalten. Sie sind interaktiv, so können Sie während der Schulung direkt Fragen zu den Kursinhalten stellen.
Veranstaltungsort: Wo immer Sie wollen. Alles was Sie dafür brauchen ist ein Internetzugang und Ihren Computer, Tablet oder Handy.
Sie können nicht immer live dabei sein? Oder der Kurs ist schon vorbei?
Kein Problem: Alle Online-Schulungen werden aufgezeichnet. Das heißt, Sie versäumen keinen Unterricht!
In unserem E-Learning-System stehen Ihnen die Aufzeichnungen bis 12 Monate nach dem letzten Live-Termin (bzw. nach der Buchung einer Aufzeichnung) zur Verfügung.
Für praktisches Üben oder Austausch in Kleingruppen werden in einzelnen Webinaren sog. Breakout-Rooms genutzt. Diese Übungszeiten werden NICHT aufgezeichnet.
Ihr persönlicher Zugang zum E-Learning-Portal wird am Tag vor Kursbeginn freigeschaltet. Dort stellen wir Ihnen nach und nach die Unterlagen zu den einzelnen Schulungsterminen sowie die Aufzeichnungen zur Verfügung. Alle Inhalte können Sie bis 12 Monate nach Kursende nutzen.
Lehrbuch Schüßler-Salze von Manfred Nistl
Die Biochemische Heilweise nach Dr. Schüßler in einem Lehr- und Anwendungsbuch.
Ein Fachbuch für die naturheilkundliche Praxis und die häusliche Selbstanwendung.
ISBN: 9783982209104
In unserem Partnershop erhältlich!
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Für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar ist keine Literatur erforderlich. Die TeilnehmerInnen erhalten ein ausführliches Skript zum Download.
Grundlage des Seminars bilden:
Therapeuten und alle, die sich interessieren, für die häusliche Selbstanwendung und für die therapeutische Praxis.
Die gesamte Ausbildung kann auch von Laien besucht werden. Block 2 und 3 sind besonders für die therapeutische Praxis geeignet.
Nach Beendigung eines Kurses, bzw. eines Seminarblocks (bei einem Kurs mit mehreren Blöcken) können Sie sich die Teilnahmebestätigung in unserem E-Learning-Portal selbst als PDF-Dokument herunterladen und ausdrucken.
Zertifikat: Mit erfolgreichem Abschluss der gesamten Ausbildung kann ein Zertifikat "Anwendung von Schüßler Salzen" erworben werden:
Zertifikatsvoraussetzung ist die
Online-Lerngruppen
Sie lernen nicht gern allein? So geht es auch anderen Kursteilnehmern und wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich zu Lerngruppen auf unserer Online-Plattform zu treffen.
In Online-Lerngruppen treffen sich mehrere Kursteilnehmer, um gemeinsam den Stoff zu wiederholen oder zu üben. Für die Organisation können Sie die Lerngruppensuche im E-Learning nutzen.
Lerngruppensuche
Im E-Learning finden Sie auf Ihrer Willkommensseite den Menüpunkt „Lerngruppen finden und erstellen“.
Sehen Sie die vorhandenen Einträge durch, ob eine passende Lerngruppe dabei ist. Falls nicht, können Sie hier selbst ein Gesuch eintragen.
Die Einträge werden nach 4 Wochen automatisch gelöscht, damit keine „uralten“ und bereits überholten Einträge zu finden sind.
Zuweisung der Online-Räume für Lerngruppen
Die Organisation der Zoom-Meetingräume für die Lerngruppen liegt bei Daniela Starke. Wenn Sie mit Ihren Übungspartnern einen gemeinsamen Termin gefunden haben können Sie einfach per E-Mail Ihren Terminwunsch übermitteln: daniela.starke.hpa(at)freenet.de
Denken Sie auch daran, allen Lerngruppenteilnehmern die Teilnahmelinks weiterzuleiten (diese sind in der Schule NICHT hinterlegt!).
Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler, Arzt und Homöopath im 19. Jahrhundert, suchte nach einer Vereinfachung der homöopathischen Therapie Samuel Hahnemanns. Er fand sie in der nach ihm benannten biochemischen Heilweise, einer Therapieform mit homöopathisch aufbereiteten Mineralsalzen.
Die „Biochemie nach Schüßler" beruht nicht auf dem Ähnlichkeitsprinzip der Homöopathie, sondern gründet sich auf die physiologisch-chemischen Vorgänge im Körper und die Funktion der Mineralstoffe im Stoffwechselgeschehen.
Schüßlers Therapie bestand ursprünglich aus zwölf Mineralsalzen. Im Laufe der Jahre haben seine Schüler und Nachfolger diesen Grundsalzen weitere, sogenannte Ergänzungssalze, hinzugefügt. So haben wir heute einen biochemischen Schatz potenzierter Heilmittel von 12 Grundsalzen und 15 Ergänzungssalzen.
Obwohl sich Schüßler in seinen Theorien immer mehr vom Leitgedanken der Homöopathie entfernte, behielt er ihre Herstellungstechnik bei und setzte die anorganischen Salze zur Behandlung von Krankheiten in Form homöopathischer Potenzen ein.
Grundlage der Therapie mit Mineralstoffen nach Schüßler ist es, anorganische Salze als Medikamente zuzuführen, um einen Mangel auszugleichen. Dabei ist es nicht Ziel, die fehlende Menge direkt durch die Gabe an Mineralstoffen zu ersetzen, vielmehr soll durch die Einnahme von homöopathischen Dosierungen ein Reiz ausgelöst werden, der die Zelle zu einer vermehrten Aufnahme der Salze aus der Nahrung anregt.
Unter dem Begriff Mineralstoff (Mineralsalz) versteht man im weiteren Sinne anorganische Stoffe, die auf natürlichem Weg in der Erdkruste entstanden sind. Viele Mineral¬stoffe sind unentbehrlich für den lebenden Organismus. Sie sind im Blut und in den Zellen aller Organe in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten. Ihr ausgewogenes Verhältnis zueinander ist Voraussetzung für den reibungslosen Verlauf aller Funktionen.
Eine Störung im Gleichgewicht, besonders ein Mangel an diesen Substanzen, führt in die Krankheit. Mineralstoffe werden dem Körper als Salze zugeführt und in Form von Kationen und Anionen (kleinste elektrisch geladene Teilchen) resorbiert.
Wilhelm Heinrich Schüßler wurde 1821 in Zwischenahn geboren. Obwohl er keine höhere Schule besuchen konnte, begann er im Alter von über 30 Jahren ein Medizinstudium in Paris, Berlin und Gießen. Bereits nach zweieinhalb Jahren erwarb er die medizinische Doktorwürde und musste als „Doktor der Medizin" das Abitur nachholen, bevor er das Staatsexamen ablegen konnte.
Schon früh erwachte sein Interesse an der Homöopathie, der er sich in den ersten Jahren seiner erfolgreichen Praxistätigkeit ganz widmete. Mit verschiedenen Veröffentlichungen unterstützte er die Verbreitung der Homöopathie, stand ihr jedoch gleichzeitig kritisch gegenüber. Er suchte nach einer Therapie, die im Gegensatz zu dem großen Arzneischatz der Homöopathie mit nur wenigen Mitteln auskam.
In jahrelangen praktischen Versuchen stellte er fest, dass die Asche von organischem Material eine sich wiederholende Zusammensetzung an Mineralstoffen aufweist, die folglich auch in der lebenden Zelle vorhanden sein müsse. Durch die Fortschritte der Medizin mit ihren Erkenntnissen physiologischer und biochemischer Zusammenhänge im Zellstoffwechsel fanden seine Ergebnisse eine wissen-schaftliche Erklärung.
Auf seinem Weg zu einem neuen Heilverfahren wurde Schüßler stark von der Lehre Rudolf Virchows beeinflusst (1821-1902, deutscher Arzt und Pathologe, Begründer der Zellularpathologie). Virchow vertrat die Ansicht, dass alles Leben und ebenso alle krankhaften Vorgänge an die Zellen des Körpers in ihren Geweben und Organen gebunden sind. Dementsprechend sind die Ursachen für Entstehung und Wesen einer Krankheit in den Veränderungen der Zelle zu suchen. Schüßler teilte diese Auffassung und entwickelte eine Theorie, die besagt, dass die ordnungsgemäße Zelltätigkeit von einem bestimmten Gehalt an Mineralstoffen abhängt.
Im Jahr 1874 veröffentlichte Schüßler seine Broschüre „Eine abgekürzte Therapie, gegründet auf Histologie und Cellular-Pathologie", in der er zum Ausdruck bringt, dass er mit nur zwölf anorganischen Stoffen arbeitet. Diese Mineralstoffe nannte er Funktionsmittel und bezeichnete sein Verfahren in den folgenden Jahren als Biochemie (bios = Leben, Chemie = Wissenschaft von der Zusammensetzung und Umwandlung der Stoffe und ihrer Verbindungen).
Heute wird die Bezeichnung „Biochemie" in einem weit größerem Umfang verstanden. Es handelt sich um eine Grundlagenwissenschaft, die alle Lebensvorgänge im Organismus, wie Stoffwechsel, Atmung, innere und äußere Sekretion und Ausscheidung mit den Methoden der Chemie untersucht.
Die „Biochemie nach Schüßler" beruht nicht auf dem Ähnlichkeitsprinzip der Homöopathie, sondern gründet sich auf die physiologisch-chemischen Vorgänge im Körper und die Funktion der Mineralstoffe im Stoffwechselgeschehen.
Obwohl sich Schüßler in seinen Theorien immer mehr vom Leitgedanken der Homöopathie entfernte, behielt er ihre Herstellungstechnik bei und setzte die anorganischen Salze zur Behandlung von Krankheiten in Form homöopathischer Potenzen ein.
So werden die biochemischen Funktionsmittel mit Milchzucker verrieben und nach den Regeln der Homöopathie potenziert. Durch die Potenzierung erlangen die Salze eine höhere Energiestufe und gleichzeitig höchste Reaktionsfähigkeit. In Form ihrer Ionen (elektrisch geladene Teilchen, aus denen die Moleküle bestehen) durchdringen sie die Zellwand und beeinflussen den Stoffaustausch zwischen dem Extrazellularraum und dem Zellinneren in günstiger Weise.
Bei der von Schüßler neu entwickelten Therapie kommt es auf den Reiz an, den ein Arzneistoff auf den Körper ausübt, um seine Selbstheilungskräfte anzuregen. Dazu genügen kleinste Mengen des entsprechenden Mineralsalzes.
In der Therapie mit biochemischen Mitteln richtet sich die qualitative und quantitative Auswahl nach den normalen Konzentrationen der Salze in den entsprechenden Zielorganen und nach den Mengen, in denen sie bei den jeweiligen Krankheitsbildern vorliegen oder ausgeschieden werden.
Im Mittelpunkt der Therapie nach Dr. Schüßler stehen zwölf Mineralstoffe, die sich im Blut und in den Geweben befinden. Da jedes dieser Salze bestimmte Körperfunktionen beeinflusst, nannte er sie Funktionsmittel.
Das zwölfte Mittel, Calcium sulfuricum, hat Schüßler später eliminiert und seine Therapie nur noch mit elf Mitteln betrieben. Von seinen Nachfolgern wurde dieses Mittel jedoch wieder aufgenommen, weshalb es hier auch vorgestellt wird.
Calcium fluoratum befindet sich im Zahnschmelz, in den Zellen der Oberhaut, in den Knochen und den elastischen Fasern des Bindegewebes. Eine Veränderung im Kalzium-Fluorid-Stoffwechsel führt zu Störungen im Knochenaufbau, zu Rissen in der Haut und zu einer Erschlaffung des elastischen Gewebes.
Calcium fluoratum kräftigt die kleinen Gefäße und Kapillaren und unterstützt gleichzeitig die Resorption von Gefäßverhärtungen. Auf diese Weise wird der Blutkreislauf verbessert. Als langsam wirkendes Mittel muss Calcium fluoratum über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Indikationen
Krankheitserscheinungen, die mit einem Elastizitätsverlust der Blutgefäße zusammenhängen, wie Krampfadern, Hämorrhoiden und Arterienverkalkung
Knochen- und Zahnerkrankungen (Karies, Rachitis, Bandscheiben- und Gelenkbeschwerden)
Vermehrte Hornhautbildung und frühzeitige Hautalterung
Gewebsverhärtungen
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch Wärme
Verbesserung bei fortgesetzter leichter Bewegung
Verschlimmerung durch Kälte und feuchtes Wetter
Calcium phosphoricum stellt mengenmäßig den größten Anteil der im Körper vorhandenen Salze dar. Es bildet die harte Knochenmasse und ist in allen Körperzellen zu finden. Als biochemisches Aufbaumittel ist es an der Eiweißsynthese beteiligt und spielt deshalb eine wichtige Rolle bei allen Neubildungsvorgängen.
Dementsprechend führt ein Mangel zu Störungen in der Erneuerungs- und Aufbauarbeit des Körpers. Calcium phosphoricum ist wie Calcium fluoratum ein langsam wirkendes Mittel, es passt besonders für blasse, blutarme Menschen.
Indikationen
Oft kombiniert mit Calcium fluoratum bei Störungen der Zahn- und Knochenbildung (Rachitis) und bei schlecht heilenden Knochenbrüchen
Menstruationsbeschwerden
Schwangerschaft
Rekonvaleszenz
Blutarmut
Lungenleiden
Schlafstörungen
Rasche Ermüdbarkeit
Modalität: Verschlimmerung der Beschwerden in der Ruhe und nachts
Eisen hat im Organismus eine vielfältige Bedeutung. Als Bestandteil des Hämoglobins (roter Blutfarbstoff) liegt seine Hauptaufgabe im Sauerstofftransport. Es ist in allen Körperzellen vorhanden und spielt eine wichtige Rolle bei enzymatischen Prozessen und der Infektabwehr. Eisen wird vermehrt in der Wachstumsphase und während der Schwangerschaft und Stillzeit benötigt.
Indikationen
Alle plötzlich auftretenden, entzündlichen und fieberhaften Prozesse - Hauptmittel für das erste Entzündungsstadium mit einer trockenen Schwellung ohne Absonderung
Blutarmut
frische Wunden, Blutungen, Quetschungen und Verstauchungen
Sommerdurchfälle mit Fieber (evtl. Behandlungsverbot beachten!)
Akute Magenbeschwerden mit Erbrechen und Schmerzen
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch Ruhe und Kälte
Verschlimmerung nachts, durch Wärme und Bewegung
Kalium ist im Zellinneren vorhanden, und zwar besonders reichlich in den roten Blutkörperchen. Zusammen mit Natrium hat es eine spezifische Wirkung auf die Erregbarkeit von Nerven und Muskeln. Kalium wirkt beim Eiweißaufbau mit und hat eine stoffwechselanregende Eigenschaft. Ein Mangel an Kalium ruft krankhafte Veränderungen im Gewebe, v.a. am Herz- und Skelettmuskel, hervor.
Indikationen
Hauptmittel für alle Entzündungen mit zähflüssigen und fibrinösen Absonderungen (zweites Entzündungsstadium): weißgrauer Belag auf Zunge und Mandeln, weißgraue Schuppen auf der Haut
Augen-, Ohr- und Halserkrankungen
Masern, Scharlach (Behandlungsverbot für Heilpraktiker!)
Bronchitis, Lungen- und Rippenfellentzündung
Sehnenscheidenentzündung
Warzen, Frostbeulen und Verbrennungen
Linderung der Beschwerden nach einer Impfung
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch Wärme
Verschlimmerung durch Bewegung sowie fette und scharf gewürzte Nahrung
Verschlimmerung durch kaltes, feuchtes Wetter
Kalium phosphoricum ist v.a. in den roten Blutkörperchen und in Gewebs-, Gehirn-und Muskelzellen vorhanden. Es ist das bedeutendste Salz aller Zellen und damit das wertvollste biochemische Mittel bei akuten und chronischen Erkrankungen. Ein Mangel an Kalium phosphoricum in Gehirn- und Nervenzellen kann zu psychischen Beeinträchtigungen wie Ängstlichkeit, Traurigkeit, depressive Stimmungen und Gedächtnisschwäche führen. In den Muskelzellen ruft ein verminderter Gehalt Erschöpfungszustände und Muskelschwäche bis hin zu Lähmungserscheinungen hervor.
Indikationen
Geistige und körperliche Erschöpfungszustände, Nervosität, Depressionen, Schlaflosigkeit
Muskelschwäche
Kreuzschmerzen
Lähmungserscheinungen und Kraftlosigkeit durch Infektionskrankheiten
Nervöse Herzbeschwerden, Angstgefühl mit Herzklopfen, unterstützende Behandlung organischer Herzkrankheiten
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch mäßige Bewegung
Verschlimmerung durch Anstrengung
Kalium sulfuricum kommt in den Epithelzellen von Haut und Schleimhaut vor, meist zusammen mit Eisen. Es unterstützt die Sauerstoffübertragung und aktiviert den Zellstoffwechsel.
Indikationen
Hauptmittel für das dritte Entzündungsstadium mit gelblich-schleimigen Absonderungen durch Förderung der Ausscheidungs- und Entgiftungsvorgänge
Chronisch-eitrige Schleimhautkatarrhe von Nase, Ohr, Hals, Bronchien und Bindehaut
Magen-Darm-, Leber- und Nierenentzündungen
Rheumatische Gelenkbeschwerden
Modalität
Verbesserung der Beschwerden in frischer, kühler Luft
Verschlimmerung am Abend, in geschlossenen, warmen Räumen
Ttraurige und ängstliche Stimmung
Der Magnesiumgehalt im Körper eines Erwachsenen liegt an vierter Stelle nach dem Gehalt an Kalzium, Kalium und Natrium. Es handelt sich daher um einen sehr wichtigen Mineralstoff, der sich etwa zu zwei Dritteln in der Knochenmasse befindet. Der übrige Anteil kommt in Muskeln und Nerven, in den roten Blutkörperchen und in vielen Organen vor. Magnesium aktiviert eine Vielzahl von Enzymen und setzt die Erregbarkeit von Nerven- und Muskelzellen, sowie der Herzmuskelzellen herab.
Ein Mangel an Magnesium verursacht Krämpfe, Herzrhythmusstörungen, Unruhe und erhöhte Stressempfindlichkeit. Bei Krämpfen und Koliken wendet man Magnesium phosphoricum als „Heiße Sieben" an, um eine rasche Wirkung zu erzielen.
Indikationen
Das biochemische Schmerz- und Krampfmittel, besonders bei „schießenden" Schmerzen und Koliken
Veranlagung zu Migräne
Herzbeklemmung
Wässrige Durchfälle, die von Koliken be¬gleitet werden
Krampfhusten
Zahnungsbeschwerden kleiner Kinder
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch Wärme und Gegendruck
Verschlimmerung durch Kälte und leichte Berührung
Im Gegensatz zu Kalium, das sich hauptsächlich im Zellinneren befindet, kommt Natrium v.a. in der extrazellulären Flüssigkeit vor. Natrium regelt den Wasserhaushalt und ist für die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks mit verantwortlich. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Erregungsleitung in Nerven und Muskelzellen und unterstützt die Neubildung roter Blutkörperchen und Zellen.
Indikationen
Blutarmut
Appetitlosigkeit
Schleimhauterkrankungen mit wässriger Absonderung, vermehrter Tränen- und Speichelfluss
Taubheitsgefühl in den Extremitäten
Rheumatische Beschwerden
Kopfschmerzen und Migräne
Modalität
Durst und Salzverlangen des Patienten
Verbesserung der Beschwerden durch trockene, warme, aber auch frische, kühle Luft
Verschlimmerung am Morgen und in den Vormittagsstunden, durch geistige Überanstrengung, feucht-kühles Wetter
Natrium phosphoricum befindet sich in den roten Blutkörperchen, in Muskel-, Nerven- und Gehirnzellen und im Bindegewebe. Mit Hilfe von Natrium phosphoricum bleibt die Harnsäure in Lösung und kann so über die Nieren ausgeschieden werden. Als Puffersubstanz ist es an der Aufrechterhaltung des erforderlichen Blut-pH-Wertes wesentlich beteiligt und es beeinflusst den Milchsäurestoffwechsel.
Indikationen
Neutralisationsmittel bei Säureüberschuss im Körper: Sodbrennen, Überproduktion von Magensäure, saures Erbrechen
Akute und chronische Stoffwechselstörungen (Gicht, Gallen- und Nierensteine)
Rheuma
Ischiasschmerzen
Augen-, Mandel- und Rachenentzündungen
Blasenentzündung und Nierensteine
Modalität
Verschlimmerung der Beschwerden durch Bewegung, fette Speisen und feucht-kaltes Wetter
Natrium sulfuricum regt die Ausscheidungsfunktionen des Körpers an. Es erhöht die Tätigkeit von Blase und Niere und beeinflusst Leber, Gallenblase, Darm und Bauchspeicheldrüse. Stoffwechsel- und Abbauprodukte werden entfernt und der Organismus entgiftet.
Indikationen
Erkrankungen der Ausscheidungsorgane mit wässrigen und gelblich-grünen Absonderungen
Ödeme
Rheumatische Beschwerden
Grippale Infekte
Hautausschläge und Unterschenkelgeschwüre
Modalität
Frostige Menschen, die auch im Bett nicht richtig warm werden
Periodische Beschwerden, Reizbarkeit und Niedergeschlagenheit der Patienten
Verschlimmerung gegen Morgen, in feuchter Umgebung und bei feuchtem Wetter
Silizium, als Bestandteil von Silicea, ist in seinen Verbindungen mit Sauerstoff (Kieselsäure, Quarz und Sand) das zweithäufigste Element der Erdkruste. Im Körper befindet es sich in der Lunge, den Lymphknoten und den Nebennieren. Sein Vorkommen in Bindegewebe und Knorpeln ist für die Widerstandsfähigkeit und Festigkeit des Gewebes verantwortlich. Silizium regt die Kollagenbildung an und ist daher wichtig zum Aufbau von Haut und Schleimhaut, Haaren, Nägel und Knochen. Durch eine Aktivierung der Phagozyten (Fresszellen) wird die Infektabwehr unterstützt. Ferner vermindert Silizium den Harnsäurespiegel im Blut und fördert den Abbau von Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe. Ein Mangel an Silizium führt zu Hauterkrankungen und chronischen Ekzemen; er bewirkt ein frühzeitiges Altern.
Indikationen
Neben Calcium sulfuricum ein Hauptmittel bei akuten und chronischen Entzündungen mit Eiterbildung: Furunkel, Fistel, Gerstenkörner, Drüsenentzündungen, krankhaften Veränderungen von Nägeln und Haaren
Beschwerden, die mit einer Erschlaffung des Bindegewebes und der Gefäßwände zusammenhängen (Krampfadern, Hämorrhoiden)
Modalität
Oft unterernährtes und „altes" Aussehen der Kinder
Verbesserung der Beschwerden durch Wärme und warmes Einhüllen des Patienten
Verschlimmerung durch Kälte, gegen Abend, nachts und bei Bewegung
Calcium sulfuricum kommt in Leber und Galle vor. Es ist ein stoffwechselanregendes Mittel und erhöht die Blutgerinnung.
Indikationen
Wie Silicea ein wichtiges Mittel bei allen Entzündungen mit Eiterbildung: Abszesse, Furunkel, eitrige Mandelentzündung, Bronchitis und Schnupfen mit eitrigem, übelriechendem Ausfluss und Beteiligung der Kieferhöhlen
Blasen- und Nierenentzündung, rheumatische Beschwerden
Schlaflosigkeit
Gedächtnisschwäche
Modalität
Verschlimmerung durch Fett, Gebäck und nahrhaftes Essen
Bei diesem Mittel hat Schüßler selbst keine Modalität angegeben.
Nach Schüßlers Tod wurden weitere Mineralstoffe bekannt, die im Blut und im Gewebe vorkommen und medizinische Bedeutung für die Gesundheit haben. Diese werden als Ergänzungsmittel bezeichnet. Anfangs gab es fünf (nach Schöpfwinkel), später wurden sie ebenfalls auf zwölf erweitert. Diese Mineralstoffe enthalten in ihren Verbindungen Aluminium, Arsen, Brom, Jod, Kupfer, Lithium, Mangan und Zink.
Anhänger der klassischen Therapie mit Mineralstoffen nach Schüßler verzichten auf Ergänzungsmittel, während andere Behandler sie als wichtige Zusatztherapie betrachten. Ergänzungsmittel gibt es in der Potenz D6 undD12 (s.u.).
Behandlungsablauf
Die Behandlung mit biochemischen Mitteln zielt auf eine Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts. Dieses biologische Geschehen erfordert Geduld und in den meisten Fällen eine längerdauernde Einnahme der Mittel. Dennoch ist nicht in jedem Fall mit einem langwierigen Prozess zu rechnen. Abhängig von der körperlichen und psychischen Verfassung des Patienten und dem Ausprägungs¬grad der gesundheitlichen Störung kann sich ein Heilungserfolg durchaus auch schnell einstellen.
Dosierung
In akuten Fällen gibt man anfangs jede halbe Stunde 1-2 Tabletten, bei chronischen Zuständen 3-6mal täglich 1-2 Tabletten. Bei subakuten Krankheitsbildern kann man ein-bis zweistündlich 1-2 Tabletten verordnen.
Potenz
Biochemische Tabletten gibt es in der D3, D6 und D12. Schüßler hat fast alle seine Funktionsmittel in der D6 verordnet. Eine Ausnahme bildeten wegen ihrer schlechten Löslichkeit Calcium fluoratum, Ferrum phosphoricum und Silicea, die er in der D12 gebrauchte. Heute werden auch diese Mittel oft in der D6 angewendet.
Einnahme
Um eine bessere Aufnahme des Arzneimittels zu erreichen, lässt man die Tabletten 1/2 Stunde vor oder mindestens 1 Stunde nach dem Essen langsam im Mund zergehen. Hierbei wird der Wirkstoff bereits von der Mundschleimhaut aufgenommen und gelangt so unmittelbar in die Blutbahn. Für Säuglinge und Kleinkinder zerdrückt man die Tabletten zu Pulver und gibt dieses direkt auf die Zunge.
Eine Ausnahme von dieser Einnahmeempfehlung bildet Magnesium phosphoricum zur Anwendung bei Koliken, starken Schmerz- und Krampfzuständen. Hierzu werden 10 Tabletten in heißem Wasser gelöst (NICHT mit einem Metallöffel umrühren!) und möglichst heiß in kleinen Schlucken alle 2-5 Minuten getrunken.
Für diese Darreichungsform hat sich wegen der Stellung von Magnesium phosphoricum in der Mittelreihe als Nr. 7 die Bezeichnung „Heiße Sieben" eingebürgert.
Bei einer Verordnung von zwei Mitteln sollten diese im täglichen, in begründeten Fällen auch im stündlichen Wechsel, eingenommen werden. Mehr als zwei Mittel sind selten angebracht. Es empfiehlt sich jedoch grundsätzlich, die gleichzeitige Einnahme unterschiedlicher Mittel zu vermeiden. Während einer Behandlung mit biochemischen Mitteln sollte auf Alkohol, Nikotin und scharfe Gewürze verzichtet werden.
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