
Webinar (Online-Schulung) mit Zertifikat
Bringen Sie Ihre Gesundheit ins Gleichgewicht – mit der Heilkraft der Schüßler-Salze!
Lernen Sie, wie Sie Schüßler-Salze gezielt für sich und Ihre Patienten einsetzen können – präventiv und therapeutisch.
Mit vielen interaktiven Fallbeispielen für praxisnahes Lernen!
Haben Sie sich schon gefragt …
In dieser Online-Ausbildung erhalten Sie theoretische und praktische Antworten auf all diese Fragen. Sie erwerben wertvolles Praxiswissen, das Sie sofort anwenden können – sei es für Ihre Patienten oder für Ihr eigenes Wohlbefinden.
Zusätzlich profitieren Sie von interaktiven Fallbeispielen, die das Lernen lebendig machen, sowie von praktischen Vorlagen für die Praxis (Anamnesebogen, Übersichten etc.).
Die gesamte Ausbildung ist in drei Blöcke gegliedert, die unabhängig voneinander gebucht werden können – flexibel und individuell an Ihre Bedürfnisse anpassbar.
Heilpraktiker und Therapeuten …
Erleben Sie, wie vielseitig und wirkungsvoll Schüßler-Salze sein können!
Ihre Zufriedenheitsgarantie – Testen Sie das Webinar unverbindlich!
Sie verfügen über eine tiefgehende und umfassende Ausbildung in der biochemischen Heilweise nach Dr. Schüßler. Sie haben ein detailliertes Verständnis für die Anwendung der Grundsalze Nr. 1 bis 12 – einschließlich ihrer Wirkungsweisen, Indikationen und charakteristischen Antlitzzeichen. Ergänzend dazu kennen Sie die Erweiterungssalze Nr. 13 bis 27 und können sie gezielt einsetzen, insbesondere zur Behandlung chronischer Erkrankungen.
Sie sind mit dem vierstufigen Prozess zur Heilmittelfindung vertraut und können durch das intensive Üben während des Webinars eine biochemische Antlitzanalyse sicher durchführen.
Durch zahlreiche praxisorientierte Beispiele sowie die fundierte und praxisnahe Ausbildung sind Sie sowohl in der Lage, einzelne Schüßler-Salze gezielt anzuwenden als auch effektive Kurkonzepte zu erstellen. So wird die Arbeit mit Schüßler-Salzen zu einem wertvollen und erfolgreichen Bestandteil Ihrer Praxis.
Dieser Kurs führt Sie in drei Blöcken durch die Grundlagen der zwölf Schüßler-Salze sowie der Erweiterungssalze Nr. 13 bis 27. Sie lernen die Eigenschaften der einzelnen Salze kennen, erhalten eine praxisnahe Einführung in die Antlitzdiagnose und bekommen wertvolle Einblicke in Kuren und Kombinationsmöglichkeiten.
Die erweiterten Schüßler-Salze werden im dritten Block behandelt – inklusive praktischer Übungen zur gezielten Heilmittelfindung.
Besondere Block 1 eignet sich auch für Selbstanwender geeignet. Sie ...
Schüßler Salze in der Praxis: Effektive Methoden für ganzheitliche Behandlungen
Dienstag, 23.09.2025, 20:00 Uhr
Block 1 ab 17.10.2024
Mit Heike Gerull, THP, Apothekerin, Reiki-Lehrerin
Termine und Uhrzeiten:
5
Kurstermine
insges.
7,50
Stunden
150 €
Mindestteilnehmerzahl: 10
Block 1 ab 09.10.2025
Mit Heike Gerull, THP, Apothekerin, Reiki-Lehrerin
Termine und Uhrzeiten:
5
Kurstermine
insges.
7,50
Stunden
150 €
Mindestteilnehmerzahl: 10
BLOCKZIEL
In diesem Ausbildungsblock erlernen Sie die Grundlagen der Schüßler-Salze-Therapie und machen sich mit den zwölf Grundsalzen als Heilmittel vertraut.
Wir befassen uns mit ihren Heilwirkungen, den typischen Signaturen und Antlitzzeichen sowie den spezifischen Anwendungsbereichen jedes Mineralsalzes. Zudem widmen wir uns sinnvollen Kombinationen einzelner Schüßler-Salze, um ihre Wirkung gezielt zu verstärken.
Block 2 ab 09.01.2025
Mit Heike Gerull, THP, Apothekerin, Reiki-Lehrerin
Termine und Uhrzeiten:
5
Kurstermine
insges.
7,50
Stunden
150 €
Mindestteilnehmerzahl: 10
Block 2 ab 15.01.2026
Mit Heike Gerull, THP, Apothekerin, Reiki-Lehrerin
Termine und Uhrzeiten:
5
Kurstermine
insges.
7,50
Stunden
150 €
Mindestteilnehmerzahl: 10
BLOCKZIEL
Im zweiten Ausbildungsblock betrachten wir die Grundsalze als Arzneimittelfamilie und leiten daraus ihre gemeinsamen Anwendungsbereiche ab.
Zudem erlernen Sie die biochemische Antlitzdiagnostik. Wir analysieren die typischen Antlitzzeichen im Arzneimittelbild der einzelnen Schüßler-Salze und vertiefen das Gelernte durch praktische Übungen zur biochemischen Antlitzdiagnose.
Block 3 ab 06.03.2025
Mit Heike Gerull, THP, Apothekerin, Reiki-Lehrerin
Termine und Uhrzeiten:
5
Kurstermine
insges.
7,50
Stunden
150 €
Mindestteilnehmerzahl: 10
Block 3 ab 12.03.2026
Mit Heike Gerull, THP, Apothekerin, Reiki-Lehrerin
Termine und Uhrzeiten:
5
Kurstermine
insges.
7,50
Stunden
150 €
Mindestteilnehmerzahl: 10
BLOCKZIEL
Im dritten Ausbildungsblock beschäftigen wir uns mit den Erweiterungssalzen der Biochemischen Heilweise nach Dr. Schüßler. Diese Mineralsalze wurden von Schüßlers Schülern in die Therapie eingeführt und sind wertvolle Werkzeuge, um die Behandlung mit Schüßler-Salzen gezielt zu ergänzen – insbesondere bei chronischen Erkrankungen.
Sowohl für die therapeutische Praxis als auch für die häusliche Selbstanwendung vermittelt dieser Block eine praxisorientierte Strategie zur schnellen und sicheren Heilmittelfindung.
Ausgewählte Fallbeispiele und praktische Übungen vertiefen das Gelernte und runden diesen Kurs sowie die gesamte Ausbildung ab.
Flexibler Live-Unterricht – ganz bequem von überall
Die Live-Unterrichtstermine finden online statt und bieten Ihnen eine umfassende und gründliche Erarbeitung des gesamten Lernstoffs Ihrer Ausbildung. Dank des interaktiven Formats können Sie während der Schulung direkt Fragen zu den Kursinhalten stellen und aktiv am Unterricht teilnehmen.
Zusätzlich werden alle Schulungen aufgezeichnet (siehe unten), sodass Sie jederzeit darauf zurückgreifen können, falls Sie eine Lektion erneut ansehen möchten.
Veranstaltungsort: Wo immer Sie möchten! Alles, was Sie benötigen, ist ein Internetzugang sowie ein Computer, Tablet oder Handy. Lernen Sie flexibel und bequem von Ihrem Wunschort aus.
Sie können nicht immer live dabei sein oder der Kurs ist bereits vorüber? Keine Sorge! Alle Online-Schulungen werden aufgezeichnet, sodass Sie keinen Unterricht verpassen!
Sie können die Aufzeichnungen auch verwenden, wenn Sie bestimmte Unterrichtseinheiten nochmals nacharbeiten möchten. Bei den Aufzeichnungen haben Sie die Möglichkeit Passagen mit erhöhter Geschwindigkeit ablaufen zu lassen.
Die Aufzeichnungen stehen in der Regel am folgenden Werktag zur Verfügung. In unserem E-Learning-System haben Sie Zugriff auf die Aufzeichnungen bis zu 12 Monate nach dem letzten Live-Termin oder nach der Buchung einer Aufzeichnung.
Für praktische Übungen oder den Austausch in Kleingruppen werden in einigen Webinaren sogenannte Breakout-Rooms verwendet. Bitte beachten Sie, dass diese Übungseinheiten nicht aufgezeichnet werden.
Literaturempfehlungen erhalten Sie zu Beginn von Block 1.
Ihr persönlicher Zugang zum E-Learning-Portal wird 14 Tage vor Kursbeginn freigeschaltet. Dort stellen wir Ihnen nach und nach die Unterlagen zu den einzelnen Schulungsterminen sowie die Aufzeichnungen zur Verfügung. Alle Inhalte können Sie bis 12 Monate nach Kursende nutzen.
Heike Gerull betrachtet Menschen und Tiere als harmonische Einheit aus Körper, Seele und Geist. Ihre lebenslange Liebe zur Natur und ihr Interesse an Gesundheit, Psychologie und spiritueller Weiterentwicklung führten sie zu den Berufen der Apothekerin und Tierheilpraktikerin. Bekannt als die „Pferdeapotheke“ im Ort, zogen ihre fundierten Beratungen nicht nur Pferdebesitzer an, sondern auch Liebhaber von Kleintieren, Hunden und Katzen.
Heilpraktiker, Heilpraktikeranwärter
Nach Beendigung eines Kurses, bzw. eines Seminarblocks (bei einem Kurs mit mehreren Blöcken) können Sie sich die Teilnahmebestätigung in unserem E-Learning-Portal selbst als PDF-Dokument herunterladen und ausdrucken.
Mit erfolgreichem Abschluss der gesamten Ausbildung kann ein Zertifikat "Anwendung von Schüßler Salzen" erworben werden.
Zertifikatsvoraussetzungen
Online-Lerngruppen
Sie lernen nicht gern allein? So geht es auch anderen Kursteilnehmern und wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich zu Lerngruppen auf unserer Online-Plattform zu treffen.
In Online-Lerngruppen treffen sich mehrere Kursteilnehmer, um gemeinsam den Stoff zu wiederholen oder zu üben. Für die Organisation können Sie die Lerngruppensuche im E-Learning nutzen.
Lerngruppensuche
Im E-Learning finden Sie auf Ihrer Willkommensseite den Menüpunkt „Lerngruppen finden und erstellen“.
Sehen Sie die vorhandenen Einträge durch, ob eine passende Lerngruppe dabei ist. Falls nicht, können Sie hier selbst ein Gesuch eintragen.
Die Einträge werden nach 4 Wochen automatisch gelöscht, damit keine „uralten“ und bereits überholten Einträge zu finden sind.
Zuweisung der Online-Räume für Lerngruppen
Die Organisation der Zoom-Meetingräume für die Lerngruppen liegt bei Daniela Starke. Wenn Sie mit Ihren Übungspartnern einen gemeinsamen Termin gefunden haben können Sie einfach per E-Mail Ihren Terminwunsch übermitteln: daniela.starke.hpa(at)freenet.de
Denken Sie auch daran, allen Lerngruppenteilnehmern die Teilnahmelinks weiterzuleiten (diese sind in der Schule NICHT hinterlegt!).
Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler, Arzt und Homöopath des 19. Jahrhunderts, suchte nach einer Vereinfachung der homöopathischen Therapie nach Samuel Hahnemann. Diese fand er in der nach ihm benannten biochemischen Heilweise – einer Therapieform, die mit homöopathisch aufbereiteten Mineralsalzen arbeitet.
Die Biochemie nach Schüßler beruht nicht auf dem Ähnlichkeitsprinzip der Homöopathie, sondern auf physiologisch-chemischen Prozessen im Körper und der essenziellen Rolle von Mineralstoffen im Stoffwechselgeschehen.
Schüßlers Therapie bestand ursprünglich aus zwölf Mineralsalzen. Im Laufe der Jahre erweiterten seine Schüler und Nachfolger dieses System um weitere sogenannte Ergänzungssalze. Heute umfasst dieser biochemische Schatz zwölf Grundsalze und fünfzehn Ergänzungssalze.
Obwohl sich Schüßler mit seinen Theorien zunehmend vom homöopathischen Leitgedanken entfernte, übernahm er deren Herstellungstechnik. Die anorganischen Salze setzte er weiterhin in homöopathischen Potenzen zur Behandlung von Krankheiten ein.
Die Grundlage der Therapie mit Mineralstoffen nach Schüßler besteht darin, anorganische Salze als Medikamente zuzuführen, um einen Mangel auszugleichen. Dabei geht es nicht darum, die fehlende Menge direkt zu ersetzen, sondern vielmehr darum, durch die Einnahme homöopathischer Dosierungen einen Reiz zu setzen. Dieser Reiz regt die Zellen an, die benötigten Mineralstoffe verstärkt aus der Nahrung aufzunehmen.
Der Begriff Mineralstoff (Mineralsalz) bezeichnet anorganische Stoffe, die auf natürlichem Weg in der Erdkruste entstehen. Viele dieser Mineralstoffe sind für den lebenden Organismus unentbehrlich. Sie kommen in unterschiedlicher Konzentration im Blut sowie in den Zellen aller Organe vor. Ein ausgewogenes Verhältnis dieser Stoffe ist essenziell für den reibungslosen Ablauf aller Körperfunktionen.
Ein Ungleichgewicht – insbesondere ein Mangel – kann zu Krankheiten führen. Mineralstoffe werden dem Körper in Form von Salzen zugeführt und als Kationen und Anionen (elektrisch geladene Teilchen) resorbiert.
Wilhelm Heinrich Schüßler wurde 1821 in Zwischenahn geboren. Obwohl er keine höhere Schule besuchen konnte, begann er mit über 30 Jahren ein Medizinstudium in Paris, Berlin und Gießen. Bereits nach zweieinhalb Jahren erlangte er die medizinische Doktorwürde. Interessanterweise musste er das Abitur nachholen, bevor er das Staatsexamen ablegen konnte.
Schon früh entwickelte Schüßler ein starkes Interesse an der Homöopathie, der er sich in den ersten Jahren seiner erfolgreichen Praxistätigkeit intensiv widmete. Er unterstützte deren Verbreitung durch verschiedene Veröffentlichungen, stand ihr jedoch gleichzeitig kritisch gegenüber. Sein Ziel war es, eine Therapie zu entwickeln, die – im Gegensatz zum umfangreichen Arzneischatz der Homöopathie – mit wenigen, aber gezielt eingesetzten Mitteln auskam.
In jahrelangen praktischen Versuchen stellte er fest, dass die Asche von organischem Material stets eine wiederkehrende Zusammensetzung an Mineralstoffen aufwies. Daraus schloss er, dass diese Mineralstoffe auch in lebenden Zellen vorhanden sein müssen. Mit den Fortschritten der Medizin und den Erkenntnissen über physiologische und biochemische Zusammenhänge im Zellstoffwechsel erhielten seine Beobachtungen schließlich eine wissenschaftliche Grundlage.
Schüßler wurde auf seinem Weg zu einem neuen Heilverfahren maßgeblich von Rudolf Virchow (1821–1902) beeinflusst – einem deutschen Arzt und Pathologen sowie Begründer der Zellularpathologie. Virchow vertrat die Ansicht, dass alle Lebens- und Krankheitsprozesse an die Zellen des Körpers gebunden sind und dass die Ursachen von Krankheiten in zellulären Veränderungen zu finden sind. Schüßler teilte diese Auffassung und entwickelte daraus seine Theorie, dass die ordnungsgemäße Funktion der Zellen von einem bestimmten Gehalt an Mineralstoffen abhängt.
Im Jahr 1874 veröffentlichte Schüßler seine Broschüre „Eine abgekürzte Therapie, gegründet auf Histologie und Cellular-Pathologie“, in der er seine Methode vorstellte. Er arbeitete ausschließlich mit zwölf anorganischen Stoffen, die er Funktionsmittel nannte. In den folgenden Jahren bezeichnete er sein Verfahren als Biochemie – abgeleitet von den griechischen Wörtern bios (Leben) und Chemie (Wissenschaft von der Zusammensetzung und Umwandlung von Stoffen und Verbindungen).
Heute wird der Begriff Biochemie weit umfassender verstanden. Er beschreibt eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit allen Lebensvorgängen im Organismus befasst – einschließlich Stoffwechsel, Atmung, innerer und äußerer Sekretion sowie Ausscheidung – und diese mit den Methoden der Chemie untersucht.
Die Biochemie nach Schüßler basiert nicht auf dem Ähnlichkeitsprinzip der Homöopathie, sondern auf physiologisch-chemischen Prozessen im Körper und der essenziellen Rolle von Mineralstoffen im Stoffwechsel.
Obwohl sich Schüßler mit seinen Theorien zunehmend vom homöopathischen Leitgedanken entfernte, übernahm er deren Herstellungstechnik. Er setzte anorganische Salze in homöopathischer Potenzierung zur Behandlung von Krankheiten ein.
Die biochemischen Funktionsmittel werden mit Milchzucker verrieben und nach den Regeln der Homöopathie potenziert. Durch diesen Prozess erlangen die Salze eine höhere Energiestufe und maximale Reaktionsfähigkeit. In Form ihrer Ionen – elektrisch geladenen Teilchen, aus denen Moleküle bestehen – durchdringen sie die Zellwand und fördern den Stoffaustausch zwischen dem Extrazellularraum und dem Zellinneren.
Bei der von Schüßler entwickelten Therapie steht der Reiz im Mittelpunkt, den ein Arzneistoff auf den Körper ausübt, um dessen Selbstheilungskräfte anzuregen. Dazu genügen bereits kleinste Mengen des entsprechenden Mineralsalzes.
Die Auswahl der biochemischen Mittel erfolgt sowohl qualitativ als auch quantitativ auf Basis der normalen Salzkonzentrationen in den Zielorganen. Dabei wird berücksichtigt, in welchen Mengen sie bei bestimmten Krankheitsbildern vorliegen oder vermehrt ausgeschieden werden.
Im Mittelpunkt der Therapie nach Dr. Schüßler stehen zwölf Mineralstoffe, die im Blut und in den Geweben des Körpers vorkommen. Da jedes dieser Salze spezifische Körperfunktionen beeinflusst, bezeichnete er sie als Funktionsmittel.
Das zwölfte Mittel, Calcium sulfuricum, entfernte Schüßler später aus seiner Therapie und arbeitete fortan nur noch mit elf Mitteln. Seine Nachfolger nahmen es jedoch wieder in das Behandlungskonzept auf, weshalb es heute weiterhin zu den Schüßler-Salzen zählt und hier vorgestellt wird.
Calcium fluoratum ist ein wichtiger Bestandteil des Zahnschmelzes, der Oberhautzellen, der Knochen und der elastischen Fasern des Bindegewebes. Eine Störung im Kalzium-Fluorid-Stoffwechsel kann zu Problemen im Knochenaufbau, Rissen in der Haut und einer Erschlaffung des elastischen Gewebes führen.
Dieses Mineralsalz stärkt die kleinen Gefäße und Kapillaren und unterstützt gleichzeitig die Resorption von Gefäßverhärtungen. Dadurch wird die Durchblutung gefördert und der Blutkreislauf verbessert.
Da Calcium fluoratum langsam wirkt, sollte es über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, um seine volle Wirkung zu entfalten.
Indikationen
Krankheitserscheinungen, die mit einem Elastizitätsverlust der Blutgefäße zusammenhängen, wie Krampfadern, Hämorrhoiden und Arterienverkalkung
Knochen- und Zahnerkrankungen (Karies, Rachitis, Bandscheiben- und Gelenkbeschwerden)
Vermehrte Hornhautbildung und frühzeitige Hautalterung
Gewebsverhärtungen
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch Wärme
Verbesserung bei fortgesetzter leichter Bewegung
Verschlimmerung durch Kälte und feuchtes Wetter
Calcium phosphoricum ist das mengenmäßig am häufigsten vorkommende Salz im Körper. Es bildet die harte Knochenmasse und ist in allen Körperzellen vorhanden. Als biochemisches Aufbaumittel ist es an der Eiweißsynthese beteiligt und spielt daher eine entscheidende Rolle bei allen Neubildungsvorgängen.
Ein Mangel an Calcium phosphoricum kann zu Störungen in der Erneuerungs- und Aufbauarbeit des Körpers führen. Ähnlich wie Calcium fluoratum wirkt es langsam und eignet sich besonders für blasse, blutarme Menschen.
Indikationen
Oft kombiniert mit Calcium fluoratum bei Störungen der Zahn- und Knochenbildung (Rachitis) und bei schlecht heilenden Knochenbrüchen
Menstruationsbeschwerden
Schwangerschaft
Rekonvaleszenz
Blutarmut
Lungenleiden
Schlafstörungen
Rasche Ermüdbarkeit
Modalität: Verschlimmerung der Beschwerden in der Ruhe und nachts
Eisen übernimmt im Organismus zahlreiche wichtige Funktionen. Als Bestandteil des Hämoglobins, des roten Blutfarbstoffs, ist es maßgeblich am Sauerstofftransport beteiligt. Zudem ist es in allen Körperzellen vorhanden und spielt eine zentrale Rolle bei enzymatischen Prozessen sowie der Infektabwehr.
Der Bedarf an Eisen ist in Wachstumsphasen sowie während Schwangerschaft und Stillzeit besonders hoch..
Indikationen
Alle plötzlich auftretenden, entzündlichen und fieberhaften Prozesse - Hauptmittel für das erste Entzündungsstadium mit einer trockenen Schwellung ohne Absonderung.
Blutarmut
frische Wunden, Blutungen, Quetschungen und Verstauchungen
Sommerdurchfälle mit Fieber (evtl. Behandlungsverbot beachten!)
Akute Magenbeschwerden mit Erbrechen und Schmerzen
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch Ruhe und Kälte
Verschlimmerung nachts, durch Wärme und Bewegung
Kalium befindet sich hauptsächlich im Zellinneren, insbesondere in den roten Blutkörperchen. Gemeinsam mit Natrium reguliert es die Erregbarkeit von Nerven und Muskeln. Darüber hinaus spielt Kalium eine wesentliche Rolle beim Eiweißaufbau und besitzt stoffwechselanregende Eigenschaften.
Ein Kaliummangel kann krankhafte Veränderungen im Gewebe verursachen, insbesondere am Herz- und Skelettmuskel..
Indikationen
Hauptmittel für alle Entzündungen mit zähflüssigen und fibrinösen Absonderungen (zweites Entzündungsstadium): weißgrauer Belag auf Zunge und Mandeln, weißgraue Schuppen auf der Haut
Augen-, Ohr- und Halserkrankungen
Masern, Scharlach (Behandlungsverbot für Heilpraktiker!)
Bronchitis, Lungen- und Rippenfellentzündung
Sehnenscheidenentzündung
Warzen, Frostbeulen und Verbrennungen
Linderung der Beschwerden nach einer Impfung
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch Wärme
Verschlimmerung durch Bewegung sowie fette und scharf gewürzte Nahrung
Verschlimmerung durch kaltes, feuchtes Wetter
Kalium phosphoricum kommt hauptsächlich in den roten Blutkörperchen sowie in Gewebs-, Gehirn- und Muskelzellen vor. Es gilt als das wichtigste Salz aller Zellen und ist somit eines der wertvollsten biochemischen Mittel bei akuten und chronischen Erkrankungen.
Ein Mangel an Kalium phosphoricum in Gehirn- und Nervenzellen kann psychische Beeinträchtigungen wie Ängstlichkeit, Traurigkeit, depressive Verstimmungen und Gedächtnisschwäche hervorrufen. In den Muskelzellen führt ein verringerter Gehalt zu Erschöpfungszuständen und Muskelschwäche, die bis hin zu Lähmungserscheinungen reichen können.
Indikationen
Geistige und körperliche Erschöpfungszustände, Nervosität, Depressionen, Schlaflosigkeit
Muskelschwäche
Kreuzschmerzen
Lähmungserscheinungen und Kraftlosigkeit durch Infektionskrankheiten
Nervöse Herzbeschwerden, Angstgefühl mit Herzklopfen, unterstützende Behandlung organischer Herzkrankheiten
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch mäßige Bewegung
Verschlimmerung durch Anstrengung
Kalium sulfuricum kommt in den Epithelzellen von Haut und Schleimhaut vor, meist zusammen mit Eisen. Es unterstützt die Sauerstoffübertragung und aktiviert den Zellstoffwechsel.
Indikationen
Hauptmittel für das dritte Entzündungsstadium mit gelblich-schleimigen Absonderungen durch Förderung der Ausscheidungs- und Entgiftungsvorgänge
Chronisch-eitrige Schleimhautkatarrhe von Nase, Ohr, Hals, Bronchien und Bindehaut
Magen-Darm-, Leber- und Nierenentzündungen
Rheumatische Gelenkbeschwerden
Modalität
Verbesserung der Beschwerden in frischer, kühler Luft
Verschlimmerung am Abend, in geschlossenen, warmen Räumen
Ttraurige und ängstliche Stimmung
Der Magnesiumgehalt im Körper eines Erwachsenen steht mengenmäßig an vierter Stelle nach Kalzium, Kalium und Natrium. Damit gehört Magnesium zu den essenziellen Mineralstoffen. Etwa zwei Drittel des Magnesiums befinden sich in der Knochenmasse, während der restliche Anteil in Muskeln, Nerven, roten Blutkörperchen und verschiedenen Organen vorkommt.
Magnesium aktiviert zahlreiche Enzyme und verringert die Erregbarkeit von Nerven-, Muskel- und Herzmuskelzellen.
Ein Magnesiummangel kann Krämpfe, Herzrhythmusstörungen, innere Unruhe und eine erhöhte Stressempfindlichkeit auslösen. Zur schnellen Linderung von Krämpfen und Koliken wird Magnesium phosphoricum in Form der „Heißen Sieben“ angewendet, um eine rasche Wirkung zu erzielen.
Indikationen
Das biochemische Schmerz- und Krampfmittel, besonders bei „schießenden" Schmerzen und Koliken
Veranlagung zu Migräne
Herzbeklemmung
Wässrige Durchfälle, die von Koliken be¬gleitet werden
Krampfhusten
Zahnungsbeschwerden kleiner Kinder
Modalität
Verbesserung der Beschwerden durch Wärme und Gegendruck
Verschlimmerung durch Kälte und leichte Berührung
Im Gegensatz zu Kalium, das sich hauptsächlich im Zellinneren befindet, kommt Natrium überwiegend in der extrazellulären Flüssigkeit vor. Es reguliert den Wasserhaushalt und trägt zur Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks bei.
Natrium spielt eine entscheidende Rolle bei der Erregungsleitung in Nerven- und Muskelzellen und unterstützt die Neubildung roter Blutkörperchen sowie anderer Zellen
Indikationen
Blutarmut
Appetitlosigkeit
Schleimhauterkrankungen mit wässriger Absonderung, vermehrter Tränen- und Speichelfluss
Taubheitsgefühl in den Extremitäten
Rheumatische Beschwerden
Kopfschmerzen und Migräne
Modalität
Durst und Salzverlangen des Patienten
Verbesserung der Beschwerden durch trockene, warme, aber auch frische, kühle Luft
Verschlimmerung am Morgen und in den Vormittagsstunden, durch geistige Überanstrengung, feucht-kühles Wetter
Natrium phosphoricum befindet sich in den roten Blutkörperchen, in Muskel-, Nerven- und Gehirnzellen und im Bindegewebe. Mit Hilfe von Natrium phosphoricum bleibt die Harnsäure in Lösung und kann so über die Nieren ausgeschieden werden. Als Puffersubstanz ist es an der Aufrechterhaltung des erforderlichen Blut-pH-Wertes wesentlich beteiligt und es beeinflusst den Milchsäurestoffwechsel.
Indikationen
Neutralisationsmittel bei Säureüberschuss im Körper: Sodbrennen, Überproduktion von Magensäure, saures Erbrechen
Akute und chronische Stoffwechselstörungen (Gicht, Gallen- und Nierensteine)
Rheuma
Ischiasschmerzen
Augen-, Mandel- und Rachenentzündungen
Blasenentzündung und Nierensteine
Modalität
Verschlimmerung der Beschwerden durch Bewegung, fette Speisen und feucht-kaltes Wetter
Natrium sulfuricum regt die Ausscheidungsfunktionen des Körpers an. Es erhöht die Tätigkeit von Blase und Niere und beeinflusst Leber, Gallenblase, Darm und Bauchspeicheldrüse. Stoffwechsel- und Abbauprodukte werden entfernt und der Organismus entgiftet.
Indikationen
Erkrankungen der Ausscheidungsorgane mit wässrigen und gelblich-grünen Absonderungen
Ödeme
Rheumatische Beschwerden
Grippale Infekte
Hautausschläge und Unterschenkelgeschwüre
Modalität
Frostige Menschen, die auch im Bett nicht richtig warm werden
Periodische Beschwerden, Reizbarkeit und Niedergeschlagenheit der Patienten
Verschlimmerung gegen Morgen, in feuchter Umgebung und bei feuchtem Wetter
Silizium, das als Bestandteil von Silicea vorkommt, ist nach Sauerstoff das zweithäufigste Element der Erdkruste. Im Körper findet es sich vor allem in der Lunge, den Lymphknoten und den Nebennieren. Sein Vorkommen im Bindegewebe und in den Knorpeln trägt maßgeblich zur Widerstandsfähigkeit und Festigkeit des Gewebes bei.
Silizium regt die Kollagenbildung an und ist daher essenziell für den Aufbau von Haut, Schleimhaut, Haaren, Nägeln und Knochen. Zudem unterstützt es die Infektabwehr, indem es die Aktivität der Phagozyten (Fresszellen) fördert. Darüber hinaus senkt Silizium den Harnsäurespiegel im Blut und begünstigt den Abbau von Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe.
Ein Mangel an Silizium kann Hauterkrankungen und chronische Ekzeme begünstigen sowie zu einem frühzeitigen Alterungsprozess führen.
Indikationen
Neben Calcium sulfuricum ein Hauptmittel bei akuten und chronischen Entzündungen mit Eiterbildung: Furunkel, Fistel, Gerstenkörner, Drüsenentzündungen, krankhaften Veränderungen von Nägeln und Haaren
Beschwerden, die mit einer Erschlaffung des Bindegewebes und der Gefäßwände zusammenhängen (Krampfadern, Hämorrhoiden)
Modalität
Oft unterernährtes und „altes" Aussehen der Kinder
Verbesserung der Beschwerden durch Wärme und warmes Einhüllen des Patienten
Verschlimmerung durch Kälte, gegen Abend, nachts und bei Bewegung
Calcium sulfuricum kommt in Leber und Galle vor. Es ist ein stoffwechselanregendes Mittel und erhöht die Blutgerinnung.
Indikationen
Wie Silicea ein wichtiges Mittel bei allen Entzündungen mit Eiterbildung: Abszesse, Furunkel, eitrige Mandelentzündung, Bronchitis und Schnupfen mit eitrigem, übelriechendem Ausfluss und Beteiligung der Kieferhöhlen
Blasen- und Nierenentzündung, rheumatische Beschwerden
Schlaflosigkeit
Gedächtnisschwäche
Modalität
Verschlimmerung durch Fett, Gebäck und nahrhaftes Essen
Bei diesem Mittel hat Schüßler selbst keine Modalität angegeben.
Nach Schüßlers Tod wurden weitere Mineralstoffe bekannt, die im Blut und im Gewebe vorkommen und medizinische Bedeutung für die Gesundheit haben. Diese werden als Ergänzungsmittel bezeichnet. Anfangs gab es fünf (nach Schöpfwinkel), später wurden sie ebenfalls auf zwölf erweitert. Diese Mineralstoffe enthalten in ihren Verbindungen Aluminium, Arsen, Brom, Jod, Kupfer, Lithium, Mangan und Zink.
Anhänger der klassischen Therapie mit Mineralstoffen nach Schüßler verzichten auf Ergänzungsmittel, während andere Behandler sie als wichtige Zusatztherapie betrachten. Ergänzungsmittel gibt es in der Potenz D6 undD12 (s.u.).
Die Behandlung mit biochemischen Mitteln zielt darauf ab, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Dieser biologische Prozess erfordert Geduld und in den meisten Fällen eine längerfristige Einnahme der Mittel. Dennoch bedeutet dies nicht zwangsläufig einen langwierigen Heilungsverlauf. Je nach körperlicher und psychischer Verfassung des Patienten sowie dem Schweregrad der gesundheitlichen Störung kann sich eine Besserung auch rasch einstellen.
In akuten Fällen werden anfangs alle 30 Minuten 1 bis 2 Tabletten verabreicht. Bei chronischen Beschwerden beträgt die empfohlene Dosierung 3- bis 6-mal täglich 1 bis 2 Tabletten. Bei subakuten Krankheitsbildern kann eine Einnahme von 1 bis 2 Tabletten alle ein bis zwei Stunden sinnvoll sein.
Biochemische Tabletten sind in den Potenzen D3, D6 und D12 erhältlich. Schüßler selbst verordnete die meisten Funktionsmittel in der Potenz D6. Eine Ausnahme bildeten Calcium fluoratum, Ferrum phosphoricum und Silicea, die aufgrund ihrer schlechten Löslichkeit in D12 angewendet wurden. Heute werden diese Mittel jedoch häufig auch in D6 verabreicht.
Um eine optimale Aufnahme zu gewährleisten, sollten die Tabletten etwa eine halbe Stunde vor oder mindestens eine Stunde nach dem Essen langsam im Mund zergehen. Dadurch wird der Wirkstoff bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangt direkt in die Blutbahn. Bei Säuglingen und Kleinkindern kann die Tablette zu Pulver zerdrückt und direkt auf die Zunge gegeben werden.
Eine Ausnahme bildet Magnesium phosphoricum bei Koliken, starken Schmerzen und Krampfzuständen. Hierfür werden 10 Tabletten in heißem Wasser gelöst und möglichst heiß in kleinen Schlucken alle 2 bis 5 Minuten getrunken. Wichtig ist, dass das Umrühren nicht mit einem Metallöffel erfolgt. Diese Anwendung ist als „Heiße Sieben“ bekannt, da Magnesium phosphoricum in der Mittelreihe die Nummer 7 trägt.
Bei der Verordnung von zwei Mitteln sollten diese entweder täglich oder in begründeten Fällen stündlich im Wechsel eingenommen werden. Mehr als zwei Mittel gleichzeitig sind selten erforderlich. Grundsätzlich sollte die gleichzeitige Einnahme unterschiedlicher biochemischer Mittel vermieden werden.
Während der Behandlung mit biochemischen Mitteln wird empfohlen, auf Alkohol, Nikotin und scharfe Gewürze zu verzichten
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