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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

 1 Geltungsbereich
Die nachstehenden allgemeinen Kursteilnahmebedingungen gelten für alle Verträge und sonstigen Leistungen zwischen:
A) Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter und der Naturheilschule Isolde Richter (im Folgenden HP-Schule)
Üsenbergerstraße 11 - 13
79341 Kenzingen
Telefon: +49-(0)7644 927883-0
Telefax: +49-(0)7644 927883-40
E-Mail: Info@Isolde-Richter.de
Internet: www.Isolde-Richter.de
Zulassung als Heilpraktikerin am 12.03.1987 durch das Landratsamt Emmendingen
SEPA-ID: DE60ZZZ00000569443
USt-Nr.: DE 22 43 077 03
Versicherung: Die Basler Sachversicherungs-AG, Basler Straße 4, 61345 Bad Homburg, Vers.-Nr. 522287-30562135

B) und dem Kunden als Kursteilnehmer

Zur Teilnahme an den Kursen sind keine Vorkenntnisse erforderlich, es sei denn, es wird im Rahmen einer Kurs- oder Leistungsbeschreibung gesondert darauf hingewiesen.


§ 2 Vertragsschluss
Die Angebote der HP-Schule sind freibleibend. Insbesondere die auf der Webseite bereitgehaltenen Informationen stellen kein verbindliches Angebot dar. Ein Kursteilnahmevertrag kommt erst durch die Anmeldung des Kursteilnehmers in Textform sowie die Annahme und Vertragsbestätigung der HP-Schule in Textform zustande und verpflichtet zur Zahlung der Kurskosten.
Hinsichtlich der Widerrufsmöglichkeiten und -folgen wird auf die Widerrufsbelehrung https://www.isolde-richter.de/rechtliches/widerrufsbelehrung ausdrücklich hingewiesen. Die Bestätigung, dass Sie die AGB und die Widerrufsbelehrung gelesen haben und diese akzeptieren, ist Voraussetzung für die Berücksichtigung Ihrer Kursanmeldung.

§ 3 Zahlungspflichten / Einmal- und Ratenzahlung / Rabatt / Umbuchung

  1. Der Kursteilnehmer verpflichtet sich zur Entrichtung der individuell anfallenden Teilnahmegebühr des von ihm gewählten Kurses. Grundsätzlich soll die Kursgebühr als Einmalzahlung erfolgen. Bei länger dauernden Kursen kann auch eine Ratenzahlung im Wege des Abbuchungsverfahrens (SEPA) vereinbart werden. Jegliche Zahlung eines Kursteilnehmers hat per Überweisung auf die oben genannten Bankverbindungsdaten der HP-Schule kostenfrei für diese zu erfolgen.
    • Bei Wahl des Lastschriftverfahrens gilt folgendes:
      • Bei Wahl des Lastschriftverfahrens erteilt der Teilnehmer der Schule ein SEPA-Mandat zur Einziehung der fälligen Beträge.
        Der Teilnehmer verpflichtet sich, für eine ausreichende Deckung des angegebenen Kontos zu sorgen.
        Wird eine Lastschrift wegen unzureichender Kontodeckung oder aus anderen vom Teilnehmer zu vertretenden Gründen kostenpflichtig zurückgebucht, trägt der Teilnehmer die dadurch entstehenden Kosten (z. B. Bankgebühren).
      • Umstellung auf Eigenüberweisung
        a) Wird eine Lastschrift durch die Bank kostenpflichtig zurückbelastet, ist die Schule berechtigt, die Zahlungsweise auf Eigenüberweisung umzustellen, um weitere Kosten zu vermeiden.
        b) In diesem Fall wird der Teilnehmer von der Schule schriftlich oder elektronisch benachrichtigt.
        c) Der Teilnehmer ist ab dem Zeitpunkt der Mitteilung verpflichtet, die monatlichen Raten eigenständig und fristgerecht bis zum jeweils 15. oder 30. Kalendertag des Monats auf das angegebene Konto der Schule zu überweisen bzw. einen entsprechenden Dauerauftrag zu erteilen.
        d) Eine erneute Teilnahme am Lastschriftverfahren ist nur nach schriftlicher Zustimmung der Schule und Begleichung aller offenen Rücklastschriftgebühren möglich.
  2. Der Kurs beginnt mit Freischaltung der Lernanleitungen und lernvorbereitenden Begleitunterlagen und bei Bedarf individueller Einführung und Support durch den Anbieter zwei Wochen vor dem ersten Live-Kurstermin. Der Kursteilnehmer hat die Zahlung vierzehn Tage vor dem ersten Live-Termin an die HP-Schule zu leisten. Erfolgt die Anmeldung im Zeitraum von weniger als vierzehn Tagen vor Kursbeginn, so ist die Zahlung sofort fällig.
  3. Im Falle der Ratenzahlungsvereinbarung gilt: Für das Zustandekommen der Ratenvereinbarung muss grundsätzlich eine SEPA-Abbuchungserlaubnis erteilt werden.
  4. Die Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter und die Naturheilschule Isolde Richter bieten sowohl umsatzsteuerbefreite als auch umsatzsteuerpflichtige Kurse an. Bei umsatzsteuerpflichtigen Kursen ist die Umsatzsteuer schon im Kurspreis enthalten. Dies gilt jedoch nicht für Kursteilnehmer, die ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort in anderen EU-Mitgliedsländern haben, die gemäß der europäischen Umsatzsteuerrichtlinie (Art. 58/59b) für elektronisch erbrachte Dienstleistungen (z.B. Downloads von Lehrmaterialien der Schule) den regulären Mehrwertsteuersatz des Landes bezahlen müssen, in dem sie sich aufhalten. Da die Schule diese Mehrwertsteuer über das Bundesamt für Steuern an das betroffene Land abführt, erhöhen sich die anteiligen Kursgebühren um die jeweiligen Mehrwertsteuersätze.
  5. Kursumbuchung: Eine nachträgliche Änderung der Rechnung (z.B. der Wechsel von Einmalzahlung auf Ratenzahlung) ist mit einer Bearbeitungsgebühr von 10,- € verbunden.
  6. Versandkosten (HP-Ausbildung): Die Versandkosten innerhalb Deutschlands sind, wenn nicht anders beschrieben, im Kurspreis inbegriffen. Auslandsversandkosten sowie Kosten für erneute Zustellung bei nicht rechtzeitig mitgeteilten Adress- oder Namensänderungen sind vom Schüler zu tragen.


§ 4 Rücktrittsrecht / Umbuchungen / Organisatorische Änderungen

  1. Rücktrittsrecht und Umbuchungen
    1. Ein kostenfreier Kursrücktritt ist bei Webinaren bis zwei Wochen, bei Kursen vor Ort (Präsenzkursen, z.B. Praxiskursen) bis vier Wochen vor Beginn des Kurses möglich. Der Rücktritt hat in Textform zu erfolgen und bedarf der Bestätigung in Textform durch die Schule, die spätestens am folgenden Arbeitstag nach Eingang der Rücktrittserklärung erfolgt. Soweit der Rücktritt nicht oder nicht fristgerecht erfolgt oder der Kursteilnehmer nicht oder nur zeitweise zum Kurs erscheint, besteht die Verpflichtung zur Zahlung der vollen Kursgebühr fort. Für die Rechtzeitigkeit des Rücktritts kommt es auf den Zeitpunkt der Übermittlung an die Schule an.
    2. Nimmt ein Teilnehmer aus Gründen, die er zu vertreten hat, nicht an der Veranstaltung/den Veranstaltungen teil, so wird die Pflicht zur Zahlung der Kursgebühren hiervon nicht berührt. Dies gilt nicht, wenn der Teilnehmer berechtigt vom Vertrag zurückgetreten ist, seine Anmeldung berechtigt widerrufen oder das Vertragsverhältnis berechtigt und fristgemäß gekündigt hat und die Schule dies in Textform bestätigt hat. Rücktritt, Widerruf und Kündigung bedürfen der Bestätigung in Textform durch die Schule, die spätestens am nachfolgenden Arbeitstag erfolgt

      Kündigung
    3. (1) Der Teilnehmer kann den Fernunterrichtsvertrag ohne Angabe von Gründen erstmals zum Ablauf des ersten Halbjahres nach Vertragsschluss mit einer Frist von sechs Wochen, nach Ablauf des ersten Halbjahres jederzeit mit einer Frist von drei Monaten kündigen. Das Recht des Veranstalters und des Teilnehmers, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt unberührt.
      (2) Die Kündigung bedarf der Textform.
      (3) Im Falle der Kündigung hat der Teilnehmer nur den Anteil der Vergütung zu entrichten, der dem Zeitabschnitt der Unterrichtsleistungen bis zur Kündigung im Verhältnis zur vertraglichen Ausbildungszeit entspricht.
    4. Ein angemeldeter Teilnehmer der Fernschule zur Heilpraktiker-Ausbildung ist berechtigt, bis vier Wochen nach Vertragsschluss vom Vertrag zurückzutreten. Bei späterem Rücktritt besteht die Verpflichtung zur Zahlung der vollen Kursgebühr bis zur Wirksamkeit einer späteren Kündigung. Rücktritt, Kündigung, Stornierungen und Umbuchungen bedürfen zu Ihrer Rechtswirksamkeit der Textform. Hierbei gilt die Übermittlung nur dann als wirksam, soweit diese per Telefax, Post oder E-Mail bei der HP-Schule eingehen und spätestens am folgenden Arbeitstag von der Schule in Textform bestätigt werden.
  2. Die HP-Schule behält sich vor, Präsenzkurse aus wichtigem Grund (z.B. unerwartet höhere Teilnehmerzahl, Umbau-/Reparaturmaßnahmen u.ä.) in andere geeignete (gleiche Qualitätsmaßstäbe sind gewährleistet) Seminargebäude in Kenzingen zu verlegen. Die Verlegung wird spätestens 2 Wochen vor dem Termin bekannt gegeben.
  3. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt für die Schule und die Teilnehmer unberührt. Der Anbieter ist berechtigt, die Kursveranstaltung aus wichtigem Grund, wie Erkrankung des Dozenten und höhere Gewalt (z. B. auch behördliche, durch Gesetz oder aufgrund von Gesetzen bestehenden Veranstaltungsverboten) auch kurzfristig abzusagen, sofern die HP-Schule nicht rechtzeitig einen ebenso qualifizierten Ersatzdozenten oder Ersatz-Schulungsmöglichkeiten für die Durchführung des Kurses oder der Folgekurse bereitstellen kann. Muss ein Kurs abgesagt werden, wird ein Ersatztermin bzw. Ersatztermine angeboten. Bei abgesagten Einzelveranstaltungen kann der Teilnehmer die Kursteilnahme auch stornieren. Individuell getätigte Vorabaufwendungen der Kursteilnehmer (z. B. Reise- und Unterbringungskosten bei Vor-Ort-Kursen) werden von der Schule nicht erstattet.


§ 5 Zertifikate und Teilnahmebescheinigungen
Bei Beendigung einer Aus- oder Fortbildungsmaßnahme erhalten die Teilnehmer einer Ausbildung mit Zertifizierungsziel nach Begleichung der Lehrgangskosten und Erfüllung der Zertifizierungsvoraussetzungen das Ausbildungszertifikat, ansonsten einen Fortbildungsnachweis bzw. auf Anforderung eine Bestätigung der Teilnahme mit Angabe der besuchten Kurszeit, des Kursinhalts und des Kursziels. Dies gilt auch, wenn die Kursteilnahme abgebrochen wurde. Zertifikate werden durch die Schule übersandt; Fachfortbildungsnachweise können nach Absolvierung des Kurses und Zahlung des Kurspreises heruntergeladen werden. Weitere Teilnahmebescheinigungen werden auf Anforderung ausgestellt. Nachträgliche Bescheinigungen (z.B. Zertifikate oder Teilnahmebescheinigungen) sollten bis spätestens 1 Jahr nach dem Kurs unter Auflistung aller erforderlichen Daten angefordert werden. Bei späteren Anforderungen muss eine Bearbeitungsgebühr von 25 € vorab entrichtet werden.

§ 6 Kündigungsregelung für Fernstudium Heilpraktiker/in:
Innerhalb der ersten vier Wochen nach Freischaltung (Lieferung) der ersten Lehrhefte können Sie Ihren Fernlehrgangsvertrag ohne Angabe von Gründen widerrufen. Bereits entrichtete Fernschulgebühren werden zurückerstattet. Danach kann der Vertrag jederzeit mit einer Frist von zwei Monaten zum jeweiligen Monatsende ohne Angabe von Gründen in Textform per Post oder per E-Mail gekündigt werden. Das Recht des Veranstalters und des Teilnehmers, den Vertrag jederzeit aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt unberührt. Vertragsschluss ist Tag der ersten Lieferung bzw. der erstmaligen Freischaltung des Onlinezuganges.

Sollten sich durch Gesetz oder aufgrund gesetzlicher Vorgaben die Regelungen zur Zulassung zum Heilpraktikerberuf oder die Anforderungen an die Heilpraktikerzulassung (Überprüfungs- und/oder Zulassungsanforderungen) grundsätzlich ändern, haben beide Parteien jeweils ein außerordentliches Kündigungsrecht für den Heilpraktikerausbildungsvertrag zum Ende des Monats, in dem eine gesetzliche oder verordnungsbedingte Änderung in Kraft tritt. Weitergehende wechselseitige Ansprüche zwischen den Parteien sind ausgeschlossen.

§ 7 Haftung

  1. Die HP-Schule haftet für Personen- und Sachschäden nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der Schule oder ihrer Erfüllungsgehilfen (Mitarbeiter, Dozenten).
  2. Jeder Teilnehmer ist bei Präsenzkursen selbst für die Beaufsichtigung seines Privateigentums verantwortlich. Bei Diebstahl, Beschädigung und Verlust von Gegenständen kann der Anbieter nicht haftbar gemacht werden.
  3. Die im Rahmen unserer Kurse zur Verfügung gestellten Kursunterlagen werden von uns nach hohen Qualitätsstandards sowie bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt. Eine Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Inhalte sowie für etwaige Schreibfehler ist ausgeschlossen.

§ 8 Urheberrechte

  1. Die HP-Schule behält sich alle Rechte an sämtlichen auf dieser Website veröffentlichten Inhalten (Bilder, Texte usw.) vor. Diese dürfen nur mit einer Genehmigung der HP-Schule in Textform von Dritten weiterverwendet werden.
  2. Der Kursteilnehmer wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche während der Kursteilnahme erhaltenen Skripte und Kursunterlagen den Bestimmungen des geltenden Urheberrechts unterliegen. Die Weitergabe und/oder Verwendung des Lehrmaterials, z. B. zu Unterrichtszwecken, sowie die Vervielfältigung in jeglicher Form sind nicht gestattet. Auch der Weiterverkauf oder Verleih des Lehrmaterials ist nicht gestattet.
  3. Die beim Anbieter absolvierten Kurse und Seminare dürfen innerhalb von fünf Jahren nach Abschluss des Kursteilnehmervertrags ohne Zustimmung der HP-Schule vom Kursteilnehmer nicht in gleicher oder ähnlicher Form unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung angeboten werden.

§ 9 Datenschutz
Die für den Vertragsabschluss notwendigen personenbezogenen Daten werden unter Beachtung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und des Digitalen-Dienste-Gesetzes (DDG) für die ordnungsgemäße Abwicklung des Kursteilnahmevertrags gespeichert und vertraulich behandelt.Auf die Datenschutzerklärung der HP-Schule unter https://www.isolde-richter.de/rechtliches/datenschutzerklaerung wird ausdrücklich verwiesen. Die für die Durchführung des Ausbildungsvertrags erforderliche Erhebung, Speicherung, Verarbeitung und Weitergabe der personenbezogenen Daten (wie z. B. Name, E-Mail-Adresse) gilt mit Antragstellung als genehmigt. Kundendaten werden nicht an Dritte zu Werbezwecken weitergeben.
Die Vertragsparteien verpflichten sich, sämtliche Informationen und Daten, die sie vom Vertragspartner im Zusammenhang mit der Durchführung dieses Vertrages erhalten, vertraulich zu behandeln und Dritten nicht zugänglich zu machen. Die Verpflichtung erstreckt sich über die Beendigung des Vertrages hinaus.

§ 10 Gerichtsstand
Für alle Rechtsbeziehungen mit der HP-Schule ist deutsches Recht anwendbar. Gerichtsstand für Kaufleute und für Teilnehmer, die in Deutschland keinen allgemeinen Gerichtsstand haben, ist der Sitz der HP-Schule in Kenzingen.

10 a: Gerichtsstand für Fernunterrichtsvertrag
(1) Für Streitigkeiten aus einem Fernunterrichtsvertrag oder über das Bestehen eines solchen Vertrags ist ausschließlich das Gericht zuständig, in dessen Bezirk der Teilnehmer seinen allgemeinen Gerichtsstand hat.
(2) Eine abweichende Vereinbarung ist nur zulässig, wenn sie ausdrücklich und schriftlich geschlossen wird: 
1. nach dem Entstehen der Streitigkeit oder
2. für den Fall, dass der Teilnehmer nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort aus dem Geltungsbereich dieses Gesetzes verlegt oder im Zeitpunkt der Klageerhebung sein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort nicht bekannt ist.

§ 11 Streitbeilegung
EU-Online-Schlichtungsplattform seit dem 09.01.2016
Alternative Streitbeilegung gemäß Art.14 Abs.1 ODR-VO und § 36 VSBG:
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die unter ec.europa.eu/consumers/odr/ erreichbar ist. Wir sind weder zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle verpflichtet noch grundsätzlich dazu bereit.

Nebenabreden, Ergänzungen oder Änderungen dieser Bedingungen sind nur in Textform gültig, wenn sie ausdrücklich bestätigt wurden.

Stand 4. Februar 2025 / Heilpraktikerschule Isolde Richter

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