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Webinar (Online-Kurs) mit großem Praxisanteil

Schröpfen und Baunscheidtieren

Unverzichtbar in jeder Naturheilpraxis!

Schröpfen und Baunscheidtieren sind ein MUSS für jede Naturheilpraxis, die bei praktisch jedem Patienten zum Einsatz kommen sollten. Es handelt sich um "Ausleitungsverfahren", das heißt, um ein Verfahren mit denen Gift- und Schadstoffe ausgeleitet werden können. So wirkt anschließend jede beim Patienten durchgeführte Therapie besser und nachhaltiger.

Schröpfen und Baunscheidtieren

  • Schröpfen ist eine Technik, die mithilfe von Schröpfköpfen durchgeführt wird (siehe unten).
  • Baunscheidtieren wird mithilfe eines "Lebensweckers" durchgeführt, mit dem eine Hautreizung vorgenommen wird.

Klassische Einsatzverfahren sind die Ausleitungs- und Entgiftungstherapie und Schmerzen im Bewegungsapparat, vor allem, wenn sie rheumatisch bedingt sind. Sie lernen im Webinar zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten kennen.

Praxiseinsteiger ...

  • haben eine äußerst wirkungsvolle Therapiemethode an der Hand, die Sie praktisch bei jedem Patienten einsetzen können.

Praxiserfahrene ...

  • kombinieren diese Techniken mit ihren anderen Heilverfahren.

Zufriedenheitsgarantie: Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität unseres Angebots. Nehmen Sie am ersten Webinartag kostenlos teil und entscheiden Sie erst danach, ob Sie einsteigen möchten! Bei diesem Probelernen haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen und herauszufinden, ob das Webinar Ihren Wünschen und Vorstellungen entspricht.

Kursziel

Wir statten Sie mit praktischem Handwerkszeug aus, das Sie sofort in Ihrer Naturheilpraxis einsetzen können! Dieser Kurs vermittelt Ihnen das grundlegende Wissen über die ausleitenden Verfahren Schröpfen und Baunscheidtieren. Sie erlernen alle gängigen Schröpftechniken und das Baunscheidtieren, und haben während der Schulung die Möglichkeit, diese direkt zu üben.

Nach Abschluss des Kurses können Sie das Erlernte unmittelbar in Ihrer Naturheilpraxis anwenden und damit das Wohlbefinden Ihrer Patienten steigern. 

Das Webinar erfahren Sie außerdem, bei welchen Erkrankungen diese Verfahren angewendet werden können und welche Wirkungen das Schröpfen und Baunscheidtieren im menschlichen Körper entfalten.

Gängige Schröpftechniken sowie das Baunscheidtieren werden Ihnen anschaulich demonstriert und gemeinsam geübt, um Sie bestmöglich auf den Einsatz in der Praxis vorzubereiten.

Kursinhalt

In diesem Kurs lernen Sie anschaulich, in welchen Fällen Sie das Schröpfen und Baunscheidtieren einsetzen können.
Wir machen einen kurzen Ausflug in die Geschichte der ausleitenden Verfahren und klären, wie es möglich ist, innere Organe über das Reizen der Haut zu erreichen.

In den interaktiven Schulungen widmen wir uns den wichtigsten Verfahren zur Auffindung von Behandlungszonen. Zudem werden alle gängigen Schröpfverfahren und das Baunscheidtieren ausführlich vorgestellt:

  • Trockenes Schröpfen mit Schröpfgläsern mit Ball
  • Feuerschröpfen
  • Schröpfkopfmassage
  • Blutiges Schröpfen
  • Baunscheidtieren

Weitere Infos zu den beiden Verfahren finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Während des Kurses können Sie das Gelernte direkt üben. Alles, was Sie benötigen, ist ein Übungspartner und zu Beginn zwei Schröpfgläser. Die Dozentin steht Ihnen über Ihre Webcam zur Verfügung, um bei Fragen oder Unsicherheiten behilflich zu sein.

Darüber hinaus erfahren Sie, welche Krankheitsbilder Sie mithilfe von Schröpfen und Baunscheidtieren behandeln können. Einige dieser Krankheitsbilder betrachten wir genauer:

  • Sinusitis
  • Kopfschmerzen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Lumbalgie
  • Schmerzen im Bewegungsapparat/Gelenkschmerzen

Tauchen Sie ein in die Welt der ausleitenden Verfahren und erweitern Sie Ihr Wissen über diese effektiven Behandlungsmethoden.

Ausbildung Schmerztherapie in der Naturheilpraxis

Dieses Webinar ist eine Fachfortbildung im Rahmen unserer zertifizierten Ausbildung Schmerztherapie.

Zur Ausbildungsübersicht "Schmerztherapie in der naturheilkundlich ausgerichteten Praxis"

Die Ausbildung Schmerztherapie in der Naturheilpraxis umfasst die beiden Blöcke "Theorie und naturheilkundliche Schmerztherapien" sowie "Therapiemöglichkeiten". Um das Zertifikat "Schmerztherapie" zu erlangen ist der Besuch von mind. 3 weiteren ausgewählten Fachfortbildungen erforderlich.

Die Live-Unterrichtstermine werden online abgehalten. Sie sind interaktiv, so können Sie während der Schulung direkt Fragen zu den Kursinhalten stellen.
Veranstaltungsort: Wo immer Sie wollen. Alles was Sie dafür brauchen ist ein Internetzugang und Ihren Computer, Tablet oder Handy.

Sie können nicht immer live dabei sein oder der Kurs ist bereits vorüber? Keine Sorge! Alle Online-Schulungen werden aufgezeichnet, sodass Sie keinen Unterricht verpassen!

Bitte beachten Sie, dass die Aufzeichnungen in der Regel am Folgetag zur Verfügung gestellt werden. In unserem E-Learning-System haben Sie Zugriff auf die Aufzeichnungen bis zu 12 Monate nach dem letzten Live-Termin oder nach der Buchung einer Aufzeichnung.

Für praktische Übungen oder den Austausch in Kleingruppen werden in einigen Webinaren sogenannte Breakout-Rooms verwendet. Bitte beachten Sie, dass diese Übungseinheiten nicht aufgezeichnet werden.
 

Der laufende Kurs ist AUSGEBUCHT. Gerne buchen wir Sie für die Aufzeichnung ein (Freischaltung ab 01.02.2024). Tragen Sie bei Ihrer Anmeldung im Anmerkungsfeld bitte "Aufzeichnung" ein.

Webinar ab 10.01.2024

Mit Monja Bach, Heilpraktikerin

Termine und Uhrzeiten:

Dieser Kurs beginnt am Mittwoch, 10.01.2024. Sie können ab Kursstart live an den Unterrichtseinheiten teilnehmen oder als Mitschnitt nutzen. Sie können diesen Kurs als Mitschnitt buchen.


Buchbar bis: 30.11.2024

Bonuspunkte: 6
Fachfortbildungspunkte: 24

4 Termine insges. 6,00 Stunden

120 €

Anmelden 

Mindestteilnehmerzahl: 15

Webinar ab 09.01.2025

Mit Monja Bach, Heilpraktikerin

Termine und Uhrzeiten:

Dieser Kurs beginnt am Donnerstag, 09.01.2025. Sie können ab Kursstart live an den Unterrichtseinheiten teilnehmen oder als Mitschnitt nutzen. Sie können diesen Kurs als Mitschnitt buchen.


Buchbar bis: 31.12.2025

Bonuspunkte: 6
Fachfortbildungspunkte: 24

4 Termine insges. 6,00 Stunden

120 €

Anmelden 

Mindestteilnehmerzahl: 15

  • PDF-Skript zum Download
  • Vortragsfolien zu den einzelnen Terminen
  • Lernfragen

Ihr persönlicher Zugang zum E-Learning-Portal wird 14 Tage vor Kursbeginn freigeschaltet. Dort stellen wir Ihnen nach und nach die Unterlagen zu den einzelnen Schulungsterminen sowie die Aufzeichnungen zur Verfügung. Alle Inhalte können Sie bis 12 Monate nach Kursende nutzen.

Wenn Sie direkt im Kurs mit dem Üben beginnen möchten besorgen Sie sich bitte vorab 2 Schröpfgläser. Diese können Sie beispielsweise hier kaufen:

www.methatec.de

www.schroepfglas-versand.de

www.dmc-natur.de

Unsere Empfehlung: 2 Gläser mit einen Durchmesser von 50 bis 60 mm mit Ball zur Vakuumerzeugung.

Monja Bach

Seit 2014 bin ich als Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig.
Nachdem ich einige Jahre zuvor selbst erlebt hatte, wie umfassend und schnell die Akupunktur wirkt, war mir klar, dass ich auf jeden Fall die TCM erlernen möchte.
Heute ist die TCM mein absoluter Praxisschwerpunkt. Abgerundet wird mein Angebot mit gesundheitsfördernden QiGong-Kursen.

In den letzten Jahren habe ich viele Weiterbildungen zu den verschiedensten naturheilkundlichen Themen gemacht. 
Mein Antrieb ist es die Ursachen einer Erkrankung herauszufinden und nicht nur Symptome zu behandeln.
Dabei steht der Menschen im Mittelpunkt meines therapeutischen Denkens. 

Mehr Info

Heilpraktiker, Heilpraktikeranwärter

Nach Beendigung eines Kurses, bzw. eines Seminarblocks (bei einem Kurs mit mehreren Blöcken) können Sie sich die Teilnahmebestätigung in unserem E-Learning-Portal selbst als PDF-Dokument herunterladen und ausdrucken.

Hintergrundwissen

Schröpfen

Das erste historische Zeugnis über die Schröpfkopfbehandlung reicht Jahrtausende zurück. In unseren Breitengraden geriet diese Methode im 15. Jahrhundert in die Hände von Badern und Feldscheren, die es als das sogenannte „blutige Handwerk“ betrieben. Durch ihr kritikloses Anwenden wurde die Methode in Verruf gebracht.

Im späten 19. und 20. Jahrhundert befand sich die Schröpfkopfbehandlung fast ausschließlich in der Hand von Laientherapeuten. Dies hing mit dem Aufkommen der klinisch-chemischen Forschung zusammen, durch die das Augenmerk von den Selbstheilungskräften des Menschen abgelenkt wurde. Im Vordergrund standen nun die medizinischen Apparate. Erst Bernhard Aschner verweist im Jahre 1928 in seinem Buch „Die Krise der Medizin“ wieder auf diese uralte Heilmethode.

Heute bieten viele Heilpraktiker mit verantwortungsvollem Einsatz diese wirkungsvolle Therapie vor allem im Rahmen einer Ausleitungs- und Entgiftungstherapie wieder an.

Das erste historische Zeugnis über die Schröpfkopfbehandlung reicht Jahrtausende zurück. In unseren Breitengraden geriet diese Methode im 15. Jahrhundert in die Hände von Badern und Feldscheren, die es als das sogenannte „blutige Handwerk“ betrieben. Durch ihr kritikloses Anwenden wurde die Methode in Verruf gebracht.

Im späten 19. und 20. Jahrhundert befand sich die Schröpfkopfbehandlung fast ausschließlich in der Hand von Laientherapeuten. Dies hing mit dem Aufkommen der klinisch-chemischen Forschung zusammen, durch die das Augenmerk von den Selbstheilungskräften des Menschen abgelenkt wurde. Im Vordergrund standen nun die medizinischen Apparate. Erst Bernhard Aschner verweist im Jahre 1928 in seinem Buch „Die Krise der Medizin“ wieder auf diese uralte Heilmethode.

Heute bieten viele Heilpraktiker mit verantwortungsvollem Einsatz diese wirkungsvolle Therapie vor allem im Rahmen einer Ausleitungs- und Entgiftungstherapie wieder an.

Geschröpft wird mit Schröpfgläsern, in denen ein Unterdruck erzeugt wurde. Man kennt drei verschiedene Arten des Schröpfens: das trockene und das blutige Schröpfen und die Schröpfkopfmassage, die nun im Folgenden dargestellt werden sollen.

Die Trockenschröpfung

Bevor man eine solche Schröpfung durchführt, kann der Heilpraktiker eine durchblutungsfördernde Salbe auftragen. Bei der Trockenschröpfung wird der Schröpfkopf auf die Haut gesetzt, ohne dass diese vorher angeritzt (skarifiziert) wurde. Durch den erzeugten Unterdruck saugt der Schröpfkopf Haut und Unterhautteile an. Der Schröpfkopf wird ungefähr 10 bis 15 Minuten aufsitzen gelassen. Im behandelten Areal kommt es zu einer deutlichen bläulich-rötlichen Verfärbung.
Sinn des trockenen Schröpfens ist es, über die entsprechenden Dermatome (Hautabschnitt aus dem die sensiblen Anteile eines Rückenmarksnervs stammen) eine entlastende Funktion auf die zugeordneten Organe zu er¬reichen. Das dabei erzeugte Hämatom (Bluterguss) wirkt einerseits im Sinne einer Eigenblutbehandlung, andererseits kommt es zu einer verbesserten Blutversorgung des behandelten Areals.

Die blutige Schröpfung

Bei der blutigen Schröpfung wird die Haut, nach vorschriftsmäßiger Desinfektion, an vorher genau bestimmten Stellen mittels eines Schröpfschnäppers oder mit einer Lanzette angeritzt, sodass es zu einem Blutaustritt kommt. Über diesen Stellen wird ein Schröpfkopf aufgesetzt, in dem ein Unterdruck erzeugt wurde. Nun tritt in diesen Schröpfkopf langsam Blut über. Es ist darauf zu achten, dass die zu skarifizierende Stelle frei von Salben ist.
Sinn des blutigen Schröpfens ist es, im gestauten Gebiet eine Entlastung zu erreichen. Des Weiteren hat blutiges Schröpfen eine blutverdünnende, entzündungshemmende, krampflösende und schmerzstillende Wirkung.

Die Schröpfkopfmassage

Die Schröpfkopfmassage führt der Heilpraktiker meist am Rücken durch. Dazu wird das zu behan¬delnde Areal vorher eingeölt, oder es wird eine durchblutungsfördernde Salbe aufgetragen. Dann wird der Schröpfkopf ohne vorheriges Anritzen der Haut aufgesetzt und über das zu behandelnde Gebiet weitergezogen. Die Schröpfkopfmassage ist in ihrer Wirkung mit einer Bindegewebsmassage vergleichbar. Sie wird normalerweise rechts und links der Wirbelsäule durchgeführt (paravertebral), wodurch es zu einer vermehrten Hautdurchblutung in diesem Gebiet kommt. Des Weiteren entkrampft sich die Muskulatur, was eine wesentliche Voraussetzung für die psychische Entspannung des Patienten ist und wodurch die Selbstheilungskräfte angeregt werden.

Die Schröpfkopfmassage kann mit einem, mit zwei oder auch mit mehreren Schröpfköpfen durchgeführt werden. Bei der Behandlung mit nur einem Schröpfkopf schiebt man diesen durch langsam drehende und schiebende Bewegungen vorwärts. Man beginnt mit der Behandlung meist entweder am Hals, unterhalb des Haaransatzes und zieht den Schröpfkopf seitlich der Wirbelsäule bis zur Kreuzbeinregion hinab. Dann bewegt man den Schröpfkopf weiter bis zur seitlichen Beckenregion, um den Abtransport der Schadstoffe über die Bauchlymphgefäße anzuregen.

Behandelt man mit mehreren Schröpfköpfen, so schiebt man zunächst einen Schröpfkopf ungefähr 10 cm weiter, dann lässt man ihn stehen und bewegt das andere Schröpfglas auf der gegenüberliegenden Körperseite bis zur gleichen Stelle vorwärts. Auf diese Art verfährt man, bis der ganze Rücken durchmassiert ist. Die Massagezeit sollte 5 bis höchstens 10 Minuten nicht überschreiten, da es den Patienten sonst zu sehr anstrengen könnte, oder es könnte auf die Behandlung eine zu heftige Reaktion erfolgen. 

Es gibt dünnwandige und dickwandige Schröpfgläser. Letztere haben den Nachteil, dass sie bei sitzender Position des Patienten leichter zu Boden fallen. Sowohl dünn- als auch dickwandige Gläser eignen sich zur Schröpfkopfmassage. Es gibt noch Dickwandgläser, die mittels einer Pumpvorrichtung evakuiert werden können. Ihre Handhabung ist etwas umständlich.

Wie schon gesagt, wird die Haut beim blutigen Schröpfen angeritzt (skarifiziert). Seit alters her werden dazu mechanische Gerätschaften verwendet. Schröpfschnäpper haben den Vorteil, dass mit einem Schlag mehrere Schnitte ausgeführt werden. Dadurch wird dem Patienten das Nacheinander mehrerer schmerzhafter Einschnitte erspart. Allerdings muss man wissen, dass beim Gebrauch des Schröpfschnäppers Narben zurückbleiben können, vor allem, wenn man an derselben Stelle mehrmals behandelt. Weiterhin kann es zu Pigmentierungsstörungen kommen, die über Monate bis hin zu einem Jahr bestehen bleiben können.

Bei der Anwendung des Schröpfschnäppers ist unbedingt darauf zu achten, dass dieser in Richtung der verlaufenden Akupunkturmeridiane angesetzt wird, so dass es nicht zur Erzeugung von Störfeldern kommt.

Lanzetten gibt es als Einmalmesserchen steril verpackt. Allerdings muss man mit ihnen kräftig und mindestens zehn Mal einstechen, ehe eine dem Schnäpper vergleichbare Ska-rifikation entstanden ist. Der Einstich ist etwas schmerzhafter als der Gebrauch des Schnäppers. Das Vorgehen hat jedoch den Vorteil, dass keine Narben zurückbleiben.

Die Erzeugung des notwendigen Unterdruckes kann auf mehrere Arten erfolgen:

Pumpvorrichtung

Ein Unterdruck kann mittels eines dem Schröpfglas aufgesetzten Gummiballes erzeugt werden. Eine andere Möglichkeit ist eine zusätzliche mechanische Pumpvorrichtung.

Gasfeuerzeug

Die einfachste Methode ist sicherlich die Verwendung eines Gasfeuerzeuges. Die Flamme des Feuerzeuges wird kurz in das Schröpfglas gehalten und danach der Schröpfkopf schnell aufgesetzt. Es ist darauf zu achten, dass das Glas nicht zu heiß wird, so dass es nicht zu Verbrennungen kommen kann. 

Watte

Eine umständlichere und von unserer Heilpraktikerschule nicht empfohlene Methode ist es, ein wenig feinst aufgeflockte Watte in den Schröpfkopf zu geben, wobei ein Ende der Watte mit einem Tropfen Wasser am Boden des Schröpfglases befestigt wird. Die Watte wird angezündet und am Ende des Abbrennvorganges wird das Schröpfglas auf die Haut aufgesetzt. Die Watte muss deshalb am Boden des Schröpfglases angeklebt werden, damit nicht Reste der brennenden Watte auf den Patienten fallen und kleine Brandwunden erzeugen.

Eine andere Möglichkeit ein Vakuum zu erzeugen ist, Watte oder einen Tupfer auf einen Watteträger aufzubringen, sie mit Spiritus zu tränken, anzuzünden und sie dann kurz in das Schröpfglas einzubringen. Nach dem Herausziehen wird das Schröpfglas sofort auf die Haut angesetzt. Dieses Hantieren mit Spiritus birgt naturgemäß Gefahren in sich und wird deshalb von unserer Heilpraktikerschule ebenfalls nicht empfohlen.

Head und Mackenzie beobachteten, dass bei Erkrankungen innerer Organe immer wieder Veränderungen in bestimmten Haut- und Unterhautsegmenten auftraten. Sie schlossen daraus, dass eine nervale Wechselwirkung zwischen inneren Organen und den dazugehörigen Körperflächen bestehen muss. Dabei stellten sie folgende Veränderungen fest:

  • Haut. In der Haut können sich hypersensible (überempfindliche) Zonen, Durchblutungsstörungen und übermäßige Schweißabsonderungen einstellen.
  • Bindegewebe. Im Bindegewebe kann es zu Spannungsveränderungen, Einziehungen, Eindellungen und Quellungen kommen.
  • Muskulatur. In der Muskulatur können sich überempfindliche Gebiete mit Muskelverspannungen einstellen, die man in der Tiefe spüren kann und die bei längerem Bestehen in eine Atrophie der Muskeln übergehen können.
  • Knochenhaut und Knochen. Veränderungen in der Knochenhaut und am Knochen führen zur Schmerzüberempfindlichkeit des Periosts (Knochenhaut), zu Periostschwellungen und manchmal zu Knochenwucherungen oder Knochenatrophien. Demzufolge kann es bei fortgeschrittenen Fällen zu Haltungs- und Bewegungsanomalien kommen.

Um eine Entscheidung treffen zu können, ob blutig oder unblutig geschröpft werden soll, muss der Heilpraktiker den Patient gründlich untersuchen. Vor allem der Rücken liefert wichtige Hinweise sowohl für die Diagnose als auch für die Therapie. Dazu wird er auf schröpfwürdige Stellen untersucht, wobei es vor allem darum geht, kalte und heiße Reflexzonen aufzuspüren.

Eine kalte (blasse) Reflexzone kann sich als eine blutarme Verhärtung im Bindegewebe zeigen. Sie können dann als harte oder sulzige, kleine, schmerzhafte Stellen getastet werden, die auf tiefen und kräftigen Druck schmerzen. Dieser Druckschmerz wird von Patienten als „wohltuend“ empfunden. Kalte Reflexzonen können aber auch als große, flächige Gebiete gefunden werden. Es handelt sich dann um Einsenkungen.

Kalte Reflexzonen dürfen nur unblutig behandelt werden. Würde hier blutig geschröpft, so würden nur wenige Tropfen Blut austreten und die Beschwerden des Patienten würden sich verschlimmern.

Blasse Reflexzonen treten nicht nur bei asthenischen und anämischen Personen auf, sondern sie können bei allen Konstitutionstypen vorkommen. Sie sind Zeichen eines lokalen Energiemangels, in deren Folge es zu einem Sauerstoff- und Versorgungsdefizit kommt.

Bei der heißen (roten) Reflexzone handelt es sich um ein Gebiet, in dem es zu einem Blutstau gekommen ist. Dieser Stau kann im Bindegewebe oder in der Muskulatur sitzen. Bei der heißen Reflexzone tastet man eine pralle, druckschmerzhafte Härte. Die Druckschmerzhaftigkeit tritt im allgemeinen schon bei oberflächlichem Druck auf, wird jedoch ebenfalls im allgemeinen als angenehm empfunden. 

Heiße Reflexzonen werden blutig geschröpft, um die vorhandene Energiefülle abzuleiten. Würde hier irrtümlich trocken geschröpft, so würde sich das Befinden des Pati¬enten verschlechtern, da sich dann noch mehr Energie in diesem Bereich stauen würde.

Obwohl heiße Reflexzonen bevorzugt beim Plethoriker (Plethora, d.h. Fülle) vorkommen, können sie sich auch beim Astheniker (Asthenie, d.h. Kraftlosigkeit, Schwäche) als Ausdruck einer lokalen Fülle bilden. 

Leider sind in der Praxis die Reflexzonentypen oft nicht so eindeutig voneinander zu unterscheiden. Es gibt durchaus auch Zonen im Übergangsstadium. In unklaren Fällen wird man auf jeden Fall die trockene Schröpfung bevorzugen, wenn sich der Heilpraktiker in diesem Fall nicht überhaupt für eine andere Therapie entscheidet.

Es gilt zu bedenken, dass eine Energiefülle eine Energieleere nach sich ziehen kann. Kommt es beispielsweise im Schulter-Nacken-Bereich zu einer Energiefülle, so kann dies zu Kopfschmerzen aufgrund einer nachfolgenden Energieleere im Kopf führen.

  • Trockene Schröpfung. An einer Stelle, die sich zum trockenen Schröpfen eignet, ist die Haut schlecht durchblutet, blass und kalt. Eine Massage dieses Ortes bringt keine wesentliche Hautrötung. Wärme wird an dieser Stelle immer als wohltuend empfunden und bringt eine Entspannung.
    Eine trockene Schröpfung wird vor allem bei chronischen, schwächenden Krankheiten und bei spastischen Zuständen von Organen angewendet. Besonders bewährt hat sie sich bei Durchblutungsstörungen der Extremitäten, der Haut und der Unterhaut. Des Weiteren zeigt sie gute Erfolge bei Verstopfung, beim Reizkolon und bei Menstruationsbeschwerden.
  • Blutige Schröpfung. Stellen, die blutig geschröpft werden müssen, finden wir bevorzugt beim Plethoriker. Sie treten aber, wie gesagt, auch beim Astheniker als lokale Fülleerscheinung auf.
    Heiße Reflexzonen findet man aber auch oft am Beginn einer Erkrankung. Schreitet die Erkrankung weiter fort, so kann sich die heiße Zone in eine blasse umwandeln.

Nicht in jedem Fall entscheidet sich der Heilpraktiker entweder für eine trockene oder eine blutige Schröpfung, sondern er kann die beiden Verfahren auch miteinander kombinieren. Dabei nimmt er häufig zunächst eine trockene Schröpfung vor und danach eine blutige. 

Verändert sich eine kalte, blasse Zone im Verlauf einer heilpraktischen Behandlung in eine rote, heiße, so ist es dem Heilpraktiker gelungen, einen chronischen Prozess zu aktivieren und so allmählich eine Heilung herbeizuführen.

Baunscheidtieren

Das Baunscheidtieren wird von Heilpraktikern als Hautausleitungsverfahren eingesetzt, das heißt es wird damit eine Giftausleitung über die Haut erzielt. Als Entgiftungsverfahren ist das Baunscheidtieren ein wichtiger Bestandteil der Heilpraktikerausbildung. Siehe auch Ausleitungsverfahren

Das Baunscheidtieren wurde von Carl Baunscheidt (1809 -1873) entwickelt. Baunscheidt selbst erzählt in seinem Buch „Der Baunscheidtismus“, dass er jahrelang an rheumatischen Beschwerden litt. Eines Tages saß er in seinem Garten und seine heftig schmerzende rechte Hand lag auf dem Tisch. Unzählige Mücken umschwärmten ihn. Einige davon setzten sich auf seine Hand und nachdem er mehrmals vergeblich versucht hatte, sie abzuwehren, ließ Baunscheidt sie gewähren. Kaum hatten die Mücken gestochen, so war der rheumatische Schmerz fast verflogen. Baunscheidt schreibt weiter: „Die Mücke lehrte mich also das Geheimnis: wie auf eine ganz einfache und natürliche Weise die eingefangenen Krankheitsstoffe aus dem leidenden Teil des Körpers herausgezogen und abgeleitet werden könnten...“.

Baunscheidt ist fasziniert von dem Vorgefallenen und entwickelt seinen „Lebenswecker“ (s.u). Dieser allein bringt ihm aber noch nicht den gewünschten Erfolg, sodass er nun noch ein Öl entwickelt, das die Wirkung des Mückensekretes nachahmt.

Ein Lebenswecker ist ein Stichler, mit dem die Haut gereizt wird. Vom Handel werden heute unterschiedliche Ausführungen angeboten: einfache Einhand- und Zweihandmodelle, aber auch Lebenswecker-Pistolen und elektrisch betriebene Ausführungen. 

Nachdem der Heilpraktiker die zu behandelnde Körperstelle vorschriftsmäßig desinfiziert hat, lässt er die Nadeln des Lebensweckers ungefähr 1 bis 2 mm tief in die Haut einschnellen. Dabei achtet er darauf, dass möglichst kein Blut austritt. Danach reibt er die behandelten Areale mit einem in Baunscheidt-Öl getränkten Wattestäbchen ein. Dieses Öl wird über die Apotheke bezogen. Das Wattestäbchen taucht er wegen der Gefahr der Kontamination nicht direkt in das Ölfläschen, sondern das Öl wird für den jeweiligen Patienten in einen gesonderten Behälter abgefüllt.

Nach der Einreibung verspürt der Patient zunächst einen Juckreiz, der nach einer Weile allmählich in eine wohltuende Wärme übergeht. Der Juckreiz kehrt manchmal noch nachts oder am nächsten Tag wieder, wenn die behandelte Stelle mit Wasser oder Schweiß in Berührung kommt. Aus diesem Grund sollte der Patient für ein bis zwei Tage auf Baden und Duschen verzichten.

Schon kurz nach der Behandlung kommt es an der baunscheidtierten Stelle zu Hautveränderungen. Dabei handelt es sich um eine erwünschte Reaktion, da eine Ableitung von Giftstoffen über die Haut erreicht werden soll. Zeigt die Haut keine Reaktion, so muss mit einer eingeschränkten Funktion der Haut als Ausscheidungsorgan gerechnet werden. In diesem Fall wiederholt der Heilpraktiker die Behandlung in einem angemessenen Zeitabstand, meist nach einer Woche, um die Ausscheidungsfähigkeit der Haut zu verbessern.

Bei überschießenden Hautreaktionen kann der Heilpraktiker eine Salbe auftragen. Nachbehandlungen werden oft mit Lymphsalben durchgeführt, also mit Salben die den Lymphfluss verbessern, um damit den Abtransport von Schadstoffen nochmals zu erhöhen.

Baunscheidt selbst empfiehlt sinngemäß folgende Vorgehensweise:

  • Vorzugsweise wird rechts und links der Wirbelsäule behandelt. Hier schlägt der Heilpraktiker mit dem Lebenswecker je nach Schwere der Erkrankung und nach Belastbarkeit des Körpers 40 bis 60 mal ein.
  • Die behandelte Hautfläche wird mit dem Baunscheidt-Öl eingerieben. Nachdem dieses soweit in die Haut eingezogen ist, dass es mit der Kleidung nicht mehr weggewischt werden kann, kann sich der Patient wieder ankleiden.
  • Sollte der Schmerz, wegen dem der Patient behandelt wurde, nach einigen Tagen noch nicht verschwunden sein, so wartet man die restlose Ausheilung des Ausschlages ab, um danach die Anwendung zu wiederholen. In diesem Falle wird etwas kräftiger behandelt als beim ersten Mal.
  • Je weniger die Haut in der Lage ist, Schadstoffe auszuscheiden, desto länger dauert es, bis die Wirkung des Lebensweckers eintritt. In diesen Fällen kann der Erfolg gefördert werden, indem die Hautdurchblutung angeregt wird, beispielsweise durch eine Bürstenmassage.
  • In hartnäckigeren Fällen muss die Anwendung solange fortgesetzt werden, bis sich auch hier das gewünschte Resultat einstellt. Selbst in schwierigsten Fällen dauert die Behandlung jedoch fast nie länger als vier bis sechs Monate.
  • In den ersten Tagen nach der Behandlung soll sich der Patient vor Zugluft und Nässe schützen. Kalte und saure Getränke und Speisen sind zu vermeiden.
  • Der Lebenswecker kann - vorsichtig eingesetzt - auch bei Kindern angewendet werden, ohne zu schaden.

Damit es nach der Behandlung nicht zu unerwünschten Reaktionen kommt, vor allem damit Pigmentierungsstörungen und Narbenbildungen unterbleiben, ist folgendes zu beachten:

  • Die Nadeln nicht zu tief in die Haut eindringen lassen, um einen Blutaustritt zu vermeiden.
  • Die Anwendung erst wiederholen, wenn sich die Haut völlig regeneriert hat.
  • Zarte Haut, zum Beispiel die Brusthaut bei Frauen, darf nicht genadelt werden.
  • Ferner sind alle Stellen, die direkt über Knochen liegen, für die Behandlung verboten. Vor allem soll keine Nadelung direkt über der Wirbelsäule vorgenommen werden.
  • Das Öl darf nicht auf Schleimhäute und vor allem nicht in die Augen gebracht werden, da es dort ein unangenehmes Brennen hervorruft. Ebenso dürfen Handflächen und Fußsohlen nicht mit dem Öl eingerieben werden.
  • Der Patient soll über den behandelten Körperstellen in den folgendenTagen nur Kleidung aus Baumwolle tragen.

Der Hauptbehandlungsort ist, wie schon Carl Baunscheidt sagt, das Gebiet rechts und links der Wirbelsäule. Weitere wichtige Behandlungsorte sind Oberarme, zwischen und über den Schulterblättern, über dem Magen und hinter den Ohren. Baunscheidt hat die typischen Behandlungsorte an der Statuette „Adonis und Aphrodite“ veranschaulicht.

Hauptindikationen sind einerseits eine beabsichtigte allgemeine Entgiftung des Körpers und andererseits die Entlastung bestimmter innerer Organe. Im ersteren Fall wird paravertebral behandelt, im letzteren wird das entsprechend zugeordnete Dermatom baunscheidtiert.

Besonders bewährt hat sich das Baunscheidtieren bei rheumatischen Erkrankungen, bei allgemeinen Schmerzzuständen, bei Neuralgien, Neuritiden, Arthrosen, Arthritiden, Lumbalgien und Ischialgien.

  • Stärkung einzelner Organe
    Segmentale Behandlung entsprechend den Arealen von Head und Mackenzie.
  • Allgemeine Stärkung aller inneren Organe (auch bei Rheuma und Gicht). 
    Es wird der gesamte Rücken rechts und links der Wirbelsäule behandelt.
  • Stärkung des Magens
    Nadelung der Magengegend und das Gebiet zwischen und über den Schulterblättern
  • Stärkung der Lunge
    Hier wird zwischen den Schulterblättern und auf der Brust (nicht bei Frauen!) behandelt.
  • Stärkung der Leber
    Die Lebergegend und der rechte Rücken oberhalb des Kreuzbeines werden genadelt.
  • Stärkung des Darms
    Behandlungsort ist die Kreuzbeingegend und die Region um den Nabel herum.
  • Stärkung der Hirnnerven
    Nadelung des Nackens und des Gebietes hinter den Ohren.
  • Allgemeine Abwehrsteigerung bei immer wiederkehrenden Infekten
    Den ganzen Körper von Zeit zu Zeit nadeln, aber ohne anschließend Öl aufzutragen.

Das sagen ehemalige Kursteilnehmer

Liebes Richter Team, ich bin immer wieder von der tollen Organisationen und der Freundlichkeit in Eurer Schule begeistert!

Kurse und Ausbildungen an der Isolder Richter Schule...jederzeit weiterzuempfehlen :-) Vielen Dank.

Ich würde immer wieder die Isolde Richter HP Schule wählen. Alle sind sehr freundlich, entgegenkommend, super organisiert und strukturiert - und Fachlich bestens. Die Unterlagen sind all umfassend und gut verständlich, außerdem bin ich von den Medien wie E-Learning sehr begeistert. Weiter so!

Ich habe den ersten Online-Kurs gemacht. War skeptisch. Aber das Webinar war wirklich super. Schade, dass ich nicht früher schon Ihre Schule gefunden habe.

Ich bin begeistert, dass ich mir die Kurse auch als Aufzeichnung ansehen kann, wenn ich nicht live dabei sein kann. Das verschafft mir ganz tolle neue Möglichkeiten ! Danke dafür!!!

Alles ist zu meiner vollsten Zufriedenheit. Darum buche ich meine vielen Fortbildungen ja an dieser Schule.

Ich bin so froh diese Schule gefunden zu haben! So macht lernen Spaß. Danke!!!

Ich finde euren Service, eure Dozenten und eure Seminare super - Habe euch bereits weiter empfohlen und freue mich sehr, eine so seriöse und professionelle Schule gefunden zu haben.

Ich bin mit allem voll und ganz zufrieden und freue mich immer wieder an einem Webinar an der Schule teilzunehmen.

Hallo liebes Isolde Richter-Team,
Ich wollte mal ein ganz liebes Feedback abgeben. Alle Dozenten strahlen so viel Wärme und Begeisterung aus. Nicht nur die Themen sind so interessant, ich finde der Mensch dahinter fühlt sein Thema richtig. Daher ein ganz großes Lob an euch, die so tolle Dozenten anziehen und mein Leben momentan total auf den Kopf stellen. Danke dass es euch hier gibt.
Viele herzliche Grüße vom Bodensee, Sarah

        

Es liegt mir sehr am Herzen, euch allen ein paar liebe Worte zu schreiben.
Ein großes Lob für alle!!!!! Ich bin so herzlich aufgenommen worden! Egal ob die Beratung am Telefon oder auch in den Kursen….einfach WAHNSINN!
Hätte ich damals am Telefon nicht so eine tolle Erklärung ( wie es bei euch abläuft und Co) bekommen, hätte ich wohl nicht wieder begonnen. Gestartet habe ich bei der SGD. Nach 8 Monaten war ich so verzweifelt, dass ich einfach nicht weiter gemacht habe. Nach 10 min Gespräch bei Euch und dem Wechsel zu Euch war ich wieder Feuer und Flamme.
Nun hatte ich doch einige Schwierigkeiten (betrifft meine Konzentration) und ich hatte ein Gespräch mit Marlene! So einfühlsam, offen, ehrlich, warm und echt! Alle Last fiel von mir ab und ich habe mich so gut gefühlt wie lange nicht. Danke dafür! Auch im Unterricht! Egal bei wem, einfach grandios! Bei der SGD dachte ich schon ich wäre einfach nicht schlau genug :-)
Also ein GROßES DANKESCHÖN  und ein bitte bitte macht weiter so!

Ich werde der Schule auf jeden Fall treu bleiben (und sie auch weiterempfehlen), denn das Kursangebot neben der HP-Ausbildung ist so vielfältig, da bekomme ich gleich wieder Lust auf neue Kurse!

Hallo liebe Frau Richter, ich wollte mich bedanken für die neuen schönen Kurzvideos und Tipps (z.B. 
MC-Aufgaben oder Lernen optimieren) etc.
Ihre Homepage und Ihre Angebote sowie Ihre Mitarbeiter sind wirklich großartig.
Herzlichen Dank dafür.
 

Liebes Team der Naturheilschule Isolde Richter,

ich möchte ein großes Lob an Sie richten, Ihr Ausbildungs- und Weiterbildungsangebot empfinde ich als wunderbar, fachlich tiefgehend, individuell und persönlich vor einem wertschätzenden und herzlichen Hintergrund.
Dies ist in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich. Vielen Dank dafür!

Ein Dankeschön an eure tolle Betreuung, den guten menschlichen Kontakt und die Lösungsorientiertheit. Ich fühle mich als Schülerin und vor allem als Mensch sehr gut betreut und wahrgenommen. Obwohl ich kein Typ für Onlineveranstaltungen bin, fühle ich mich im Rahmen dessen sehr wohl bei euch. 

Sehr geehrte Frau Richter, ich möchte mich nochmals herzlich bedanken für das sehr angenehme Telefonat.
An einem Feiertag – welcher mir hier oben im schönen Norden nicht bewusst war - haben Sie das Telefonat entgegengenommen und mir ein Wohlfühlgefühl vermittelt.
Ich bin schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem Bildungsinstitut, wo ich im Onlinestudium den psychologischen Berater erlernen darf.
Bei keiner Bildungsstätte bin ich so offen und interessiert empfangen worden, wie bei Ihnen. Auch heute, im Telefonat mit einer Ihrer Mitarbeiterinnen, war die Freundlichkeit und Offenheit zu spüren.
Das Angebot, die Möglichkeit Aufbaukurse belegen zu können und auch die Form des Lernangebotes haben mich erreicht und angesprochen. Ausschlaggebend war jedoch das Telefonat gestern.
Im Zeitalter der Bandansagen, des Zeitmangels und auch des manchmal mangelnden Herzblutes im Verkauf, war das der Hauptgrund meiner Entscheidung.

Liebe Isolde Richter, nachdem wir in unserer Kursgruppe festgestellt haben, dass eure Kurse uns quasi abhängig machen, da sie so fantastisch sind, kam folgende Idee auf.

Auf der Homepage müsste ganz groß ein Warnhinweis stehen, dass eure Kurse Suchtpotential haben, man möge dies vor der ersten Anmeldung beachten ! 🤣❤️

An dieser Stelle einen herzlichen Dank für so viele hochkarätige und tolle Ausbildungen!
 

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Erfahren Sie in unserem Webinar, welche Atemtherapien es gibt und welche Patienten von diesen Übungen profitieren können. Wir…

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Das Geheimnis für Ihre Therapieerfolge: Die Darmsanierung Ein gesunder und entgifteter Darm ist die unverzichtbare Basis…
Frau tänzelt mit ausgestreckten Armen durchs Meer und genießt die Leichtigkeit durch gesundes Fasten

Fastenleiter

Im Webinar lernen Sie unterschiedliche Fastenkuren kennen, wie Sie diese selbst durchführen und andere beim Fasten anleiten…

Ihre Vorteile an unserer Schule

„Wir für euch“ ist das Motto unserer Schule. Wir möchten Ihnen den besten Service und ein rundum gelungenes Lernerlebnis in unseren Ausbildungen und Fortbildungen bieten. Seit über 30 Jahren entwickeln wir unser Angebot innovativ weiter. Profitieren daher auch Sie von diesen Vorteilen an der Naturheilschule Isolde Richter:

Bonuspunkte

Sammeln Sie mit jedem Kurs Bonuspunkte, die Sie schließlich wieder als baren Rabatt bei einer Kursbuchung einlösen können. (Bedingungen gelten).

E-Learning-Portal

Unser E-Learning-Portal punktet mit vielfältigen Funktionen. Rufen Sie Schulungsmitschnitte, Lernhilfen, Teilnahmebestätigungen oder Prüfungsergebnisse unkompliziert ab.

Förderungen

Je nach gewähltem Angebot und persönlicher Situationen können Sie sich per Bildungsscheck in NRW finanziell unterstützen lassen.

Fortbildungspunkte & Zertifikat

Kommen Sie als Heilpraktiker Ihrer Fortbildungspflicht nach. Für unsere Kurse erhalten Sie Fortbildungspunkte und auf Wunsch eine entsprechende Bescheinigung (nur für Therapeuten).

Forum

Unser virtuelles Schulforum ist Wissensdatenbank und Kommunikationsort in einem. Stöbern Sie in alten Beiträgen und tauschen Sie sich mit Dozenten und Mitschülern aus.

Gutscheine kaufen

Das perfekte Geschenk für andere oder für Sie selbst: Wir bieten ansprechend gestaltete Geschenkgutscheine.

Interaktives Lernen

Trotz Fernunterricht sind Sie nicht allein. Live-Schulungen, Fragestunden mit Dozenten, Schulforum, Lerngruppen und Arbeitskreise sorgen für interaktive Lernerlebnisse.

Kostenlose Angebote

Mehrmals wöchentlich naturheilkundliche Online-Vorträge, Möglichkeit zum Hineinschnuppern in Kurse, Handy-Apps, Podcasts & mehr – all das bieten wir Ihnen kostenlos.

Partnershop

In unserem Partnershop erhalten Sie Lernmaterialien (z.B. Lernkarten), Fachliteratur und Skripte sowie Praktisches für die eigene Naturheilpraxis.

Persönliche Rundum-Betreuung

Ob Beratung zu Kursen und Ausbildungen oder organisatorische Fragen: Unser Team steht Ihnen per Telefon und E-Mail zur Verfügung, um Ihnen individuell weiterzuhelfen.

Ratenzahlung

Faire Verträge sind für uns selbstverständlich. Deshalb bieten wir Ihnen bei einem Großteil unserer Kurse eine flexible Ratenzahlung ohne Mehrkosten an.

Einfach bei der Kursbuchung angeben.

Schüler werben Schüler

Empfehlen Sie uns weiter! Mit unserer Aktion „Schüler werben Schüler“ bedanken wir uns mit einem Gutschein für Ihre erfolgreiche Weiterempfehlung einer HP-, HPP- oder Tierheilpraktiker-Ausbildung.

Selbstorganisierte Lerngruppen

Sie lernen nicht gern allein? So geht es auch anderen Kursteilnehmern und wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich zu Lerngruppen auf unserer Online-Plattform zu treffen.

Support

Sie haben Fragen zur Technik? Unser Support hat hilfreiche Erklärvideos bereitgestellt und hilft Ihnen auch persönlich per Telefon mit viel Verständnis und Geduld.

Zertifizierte Schule

Wir sind als Heilpraktikerschule zertifiziert durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZfU) und eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung.

Kontakt

Schreiben Sie uns Ihre Nachricht einfach über das Kontaktformular.
Wir melden uns schnellstmöglich zurück.

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