Anja Kumm

Ich bin Heilpraktikerin mit Schwerpunkt auf Kinderheilkunde, staatlich anerkannte Erzieherin, Lerntherapeutin, Kinder- und Jugendcoach – und Mutter von sechs Kindern.
Diese Kombination ist kein Zufall, sondern meine Berufung: Ich verbinde fachliches Wissen mit einem tiefen, persönlichen Verständnis für das, was Kinder brauchen – körperlich, emotional und entwicklungsbezogen.

In meiner Praxis begleite ich seit vielen Jahren Kinder mit akuten oder chronischen Beschwerden – oft dort, wo Schulmedizin und Elternratgeber an ihre Grenzen kommen.
Ich arbeite ganzheitlich, naturheilkundlich und mit einem klaren Blick für das familiäre System, in dem ein Kind lebt.

Die Ausbildung zur ganzheitlichen Kinderheilkunde, die ich hier an der Naturheilschule Isolde Richter unterrichte, basiert auf echter Praxis:
Sie ist systematisch aufgebaut, orientiert sich an den Entwicklungsphasen des Kindes und vermittelt nicht nur Krankheitsbilder und naturheilkundliche Ansätze – sondern auch, wie man Eltern sicher, empathisch und klar begleitet.

Was mich besonders macht?
Ich rede nicht aus Büchern. Ich habe diese Kinder erlebt – als Mutter, als Therapeutin, als Mensch.
Ich kenne die Zweifel, die Sorgen, die Kraftlosigkeit – aber auch die Möglichkeiten, die entstehen, wenn man Kinder wirklich versteht.
Genau das vermittle ich: Ein Fundament, auf dem echte Begleitung wachsen kann.

Nachdem ich über viele Jahre sowohl als Mutter von sechs Kindern als auch als Heilpraktikerin für Kinderheilkunde gearbeitet habe, kann ich Ihnen versichern:
Es gibt kaum etwas Komplexeres – und gleichzeitig Berührenderes – als die Begleitung eines Kindes in seiner Gesundheit.

Heute helfe ich Heilpraktikeranwärter:innen, Heilpraktiker:innen und naturheilkundlich arbeitenden Therapeuten, Kinder in ihrer körperlichen und emotionalen Entwicklung sicher, empathisch und ganzheitlich zu begleiten –
selbst dann, wenn Unsicherheiten über Symptome, Elternkommunikation oder Behandlungsmöglichkeiten bestehen.

Ich habe bereits viele hundert Kinder in meiner Praxis gesehen – und dabei vor allem eines gelernt:
Man behandelt nie nur ein Kind. Man berührt immer auch ein Familiensystem.
Und genau das vermittle ich in meiner Ausbildung.

Dabei ist mir aufgefallen:
Auch Therapeuten brauchen Raum, um sicher zu werden – nicht perfekt, aber klar.
In dieser Ausbildung entsteht dieser Raum: fachlich fundiert, warm geführt und praxisnah.

Und wenn ich nicht gerade unterrichte oder in der Praxis bin,
dann spaziere ich mit meinen Hunden durch die Pampa, denke über das Leben nach
– und darüber, wie viel Ruhe entsteht, wenn man einfach gesehen wird.